Herbert Spencer Zitate

Diejenigen, welche unaufhörlich tadeln, hören auf beachtet zu werden, und diejenigen, welche, obschon sie im Besitze der Autorität, doch nur selten tadeln, erreichen ungewöhnliche Wirkungen.
Zitate bei anderen Autoren
→Unserer Dichtung Schmuck sei die Wahrheit, unser Ausdruck die Klarheit, und die Begeisterung die Treibefeder unsrer Schreibefeder.al-Hariri
→Weshalb können uns die Schwierigkeiten des Lebens nicht begegnen, solange wir noch siebzehn sind und alles wissen?Anonym
→Indessen ist die größte Eiche einmal eine Eichel gewesen, die jedes Schwein verschlucken konnte.Arthur Schopenhauer
→Ich darf nur daran denken, was man verpaßt, verschiebt und hängen läßt – von Pflichten gegen Gott und Menschen nicht zu reden – ich sage von purem Genuß, von den kleinen Freuden, die einem jeden täglich vor den Füßen liegen.Eduard Mörike
→Die Betätigung christlicher Nächstenliebe aller wird wesentlich gewinnen, wenn soziale Bildung mit geklärtem Urteil die Temperaturschwankungen eines guten Herzens reguliert.Elisabeth Gnauck-Kühne
→Jede Fertigkeit der Vernunft, auch im Irrtum, vermehrt ihre Fertigkeit zur Empfängnis der Wahrheit.Friedrich Schiller
→Eigenverantwortung: Ich trage die Antworten auf die wichtigsten Fragen meines Lebens in mir.Helga Schäferling
→Mit Opfern auf Kosten des Ostens unseres Landes kann und darf man keine Positionen irgendwo in westlicher Richtung erkaufen wollen.Herbert Wehner
→Mich deucht, das Größt‘ bei einem Fest ist, wenn man sich’s wohl schmecken lässt.Johann Wolfgang von Goethe
→Es gibt eins, von dem man um so weniger besitzt, je mehr man davon andern raubt: Ehre.Otto von Leixner