Herbert Reinecker Zitate

Ich vertrete die Meinung, daß jemand, der etwas getan hat, sein Wesen verändert. Er kann nicht so bleiben, wie er ist. Er verliert etwas. Er verliert an Ruhe.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir können in der Geschichte nach Gründen für Vergeltung oder nach Gründen für Vergebung suchen. Für welchen Weg wir uns entscheiden, liegt ganz bei uns.Andreas Bechstein
→Voraussetzung der demokratischen Verfassung ist die Freiheit. Das ist ja die gewöhnliche Rede, daß die Bürger bloß dieser Verfassung Freiheit genießen; denn das, sagt man, setze jede Demokratie sich zum Ziele.Aristoteles
→Wenn der Mensch seine Zeitung liest, so erfährt er nichts Neues, sondern nur, was er schon gewußt hat; alles, was ein anderes Licht auf die Sache werfen könnte, ist ausgelassen, ignoriert, gefärbt.August Strindberg
→Die schwere Verbindung Warum will sich Geschmack und Genie so selten vereinen? Jener fürchtet die Kraft, dieses verachtet den Zaum.Friedrich Schiller
→Wenn man zu viel mit grabenden Gedanken in die Tiefe geht, so unterminiert man seinen Lebensbau, und er stürzt vor der Zeit zusammen.Helene Gräfin von Waldersee
→Wenn die Deutschen sieben Jahre gesonnen haben über etwas, was sie tun sollen, so ist es am Ende, wenn es getan ist, immer eine Übereilung.Joseph Görres
→Jede unrechte Handlung, jede unwürdige Empfindung ist eine Untreue gegen die Geliebte, ein Ehebruch.Novalis
→… und auch Ihr seid mir willkommen, die Ihr vor lauter Haaren die Suppe nicht mehr seht.Peter E. Schumacher
→Es ist die logische Metamorphose, daß aus Hoffnungsträgern Sündenböcke werden, wenn wir ihnen all unsere falschen Hoffnungen aufgeladen haben.Stefan Fleischer
→Wir sind nur gekommen ein Traumbild zu sehen, wir sind nur gekommen, zu träumen, nicht wirklich, nicht wirklich sind wir gekommen, auf der Erde zu leben.Tochihuitzin Coyolchiuhqui