Heraklit Zitate
Gäbe es das Ungerechte nicht, würde man die Gerechtigkeit nicht kennen.
Zitate bei anderen Autoren
→Nie und nirgendwo gab es Ordnung und Freiheit, und niemals hörte die Welt auf, nach beiden zu verlangen.Alfred de Vigny
→Freiheit ist nicht zum Ausruhn da; ein weiches Lager war sie nie, ein hartes Bett vielmehr, wo Ruh‘ ist schwer zu finden.Carl Peter Fröhling
→Größe für sich allein kann wohl Bewunderung und Schrecken, aber nur die legale Größe Ehrfurcht und Unterwerfung erzwingen.Friedrich Schiller
→Die Literatur an sich ist nur etwas Geringfügiges und nur wertvoll als die Waffenkammer, wo die Waffen des menschlichen Geistes niedergelegt werden, und woraus dieselben, wenn man sie braucht, schnell entnommen werden können.Henry Thomas Buckle
→Wohl dem, der, ohne sich mit andern zu vergleichen, den Genuß hinnehmen kann, den die Natur mit der Selbstgemäßheit unzertrennlich verbunden hat.Johann Adam Förster
→Eine Aufgabe teilen. Das kann mit Begeisterung geschehen. Vor allem wer vor der Aufgabe steht, teilt sie gern, weil er spürt: sie wird leichter.Karl-Friedrich Bärburg
→Die obern Staatsbankbeamten sind gesetzlich verpflichtet, Goldplomben zu tragen, die für das Papiergeld haften. Dieses nennt man Golddeckung.Kurt Tucholsky
→Einen guten Golfer erkennt man an einer Bräune wie meiner: Die besagt nämlich, dass er seine Zeit auf Fairways und Grüns verbringt – und nicht unter Bäumen.Lee Trevino
→Verschenke mich, hatte er inseriert, keine Antwort bekommen und dann Verkaufe mich, das wirkte.Manfred Hinrich
→Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich – aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen.Ödön von Horváth
→Ohne die grenzenlose Gier nach Ruhm, Macht, Sex und Geld wäre die Welt ein besserer Ort. Oder gar nicht vorhanden.Stefan Hölscher