Henry Miller – Einen Buddha zu schaffen, der den allgemein a…

6. Februar 2022 von digizitate

Henry Miller Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Henry Miller 11

Einen Buddha zu schaffen, der den allgemein anerkannten Buddha übertrifft, das ist eine unerhörte Tat, gerade für einen Deutschen.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Henry Miller →

Zitate bei anderen Autoren

→Wie würden Stühle aussehen, wenn wir die Kniescheiben hinten hätten?Anonym

→Je größer das Tier, umso mehr Aufsehen erregt sein Ableben.Erhard H. Bellermann

→Leute, die wir nicht leiden können, haben zwar viele große Fehler, aber sie machen einfach viel zu wenig daraus.Ernst Ferstl

→Das Feuer der Begierden gleicht dem Strohfeuer; sobald es brennt, hat es auch schon seine größte Höhe erreicht.Giacomo Casanova

→Politik ist die Kunst, Hoffnung auf Hoffnung zu machen.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Die erste Welt: Sie predigt Demokratie und lebt – Plutokratie.Heinz Körber

→Wer Angst vor Veränderungen hat, steht sich selbst im Weg.Helmut Glaßl

→Loslassen: Etwas niederlegen können, ohne es als Niederlage betrachten zu müssen.Henriette Hanke

→Mia san mia, und uns kann keiner was sagen!Horst Seehofer

→Gott schenkt uns Erinnerungen, damit wir Rosen haben im Dezember.J. M. Barrie

→Moderne Kunst ist die Kunst, für Unverständliches unverständlich hohe Preise zu erzielen.Klaus Ender

→Es gibt nur eine echte Traumgrenze, das Erwachen.Martin Gerhard Reisenberg

→Wann endlich läuten die Vereinten Nationen das Jahr der Liebe ein!Martin Gerhard Reisenberg

→Es ist wie beim Kauf eines Pferdes. Ich will keinen dicken Nacken und kurze Beine!Mickey Rourke

→Die Erfindung der Druckpresse durch Gutenberg machte die Naturwissenschaft möglich, zugleich wurde die Religiosität bloßer Aberglaube.Neil Postman

→Frauen und Männer nicht nur gleichberechtigt, sondern gleich, sobald Mädchen mit Panzern spielen und Jungs mit Puppen.Paul Mommertz

→Glaubst du, man könne in Bewunderung mit etwas verkehren, ohne es nachzuahmen?Platon

→Da ich ein Genie bin, habe ich nicht das Recht zu sterben.Salvador Dali

→Der fortwährende Einfluß des Buddhismus ergab eine Gesellschaft des Friedens und der Harmonie. Wir genossen Freiheit und Zufriedenheit.Tendzin Gyatsho

→Die Immoralität, die vorsichtig die Grenzen des rechtlich Erlaubten einzuhalten weiß, ist vorzugsweise in der sogenannten „guten Gesellschaft“, die zuweilen auch die schlechte heißen könnte, zu Hause. Die wichtigste Entstehungsbedingung des Unsittlichen ist die gesellschaftliche Lage.Wilhelm Wundt

anderen Autoren

al-Hasan al-Basri

Bürgerliches Gesetzbuch

Theodor Fliedner