Henry L. Mencken Zitate
Unter der Demokratie besteht alle Politik aus einer Reihe dynastischer Fragen: das Ziel ist stets der Posten, nicht das Prinzip.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt in Europa nur eines noch, was mich erschüttert: der Tümpel auf dem in der Abendsonne ein Knabe mit seinem Schiffchen spielt und frohgemut den Hunger vergißt und die Fischkinder füttert.Anonym
→Der Empfindsame bringt auch nie etwas hervor, weil er sich keines Dinges bemächtigen kann, sondern nur von allem überwältigt wird.Clemens Brentano
→Reue ist oft nichtso sehr das Bedauern über das Böse, das wir getan haben, als die Furcht vor dem, was uns daraus erwachsen könnte.François de La Rochefoucauld
→Der wahrhaft Fromme wird eben, weil er fromm ist, jede dumpfe oder seichte Frömmigkeit wahrhaft hassen.Franz Horn
→Der gemeine Mann wird sich vieles nur als Christ verbieten, was er als Mensch sich erlaubt hätte.Friedrich Schiller
→Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, daß die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt.Friedrich Wilhelm I.
→Zeige doch, edle Bildung, offen den Stern auf deiner Brust! Warum nur immer für’s Leben so Incognito?Karl Gutzkow
→In der Kürze läge die Würze! Stimmt, die Einsilbigkeit kann sehr giftig werden.Martin Gerhard Reisenberg
→Mit mancher Frau versteht man sich vor der Hochzeit und nach der Scheidung ausgezeichnet – bloß dazwischen klappt es nicht.Sylvester Stallone