Henry L. Mencken Zitate
Ungerechtigkeit ist relativ leicht zu ertragen, Gerechtigkeit tut weh.
Zitate bei anderen Autoren
→Nichts in der Welt geht verloren. Die Jahre, die eine Frau verschweigt, dichtet sie einer anderen an.Curt Goetz
→Ihr wißt’s, wie wir so selig waren, So selig und so rein dabei – Nein, wie man’s ist mit achtzehn Jahren: Es war im schönen Monat Mai.Emanuel Geibel
→Nicht von Gottes Strenge kommt es, wenn er viel verlangt vom Menschen, es kommt von seiner großen Milde: weil er will, daß die Seele sich weiter mache, auf daß sie recht viel zu empfangen und er ihr recht viel zu geben vermöge!Friedrich Schleiermacher
→Das Sollen ist nämlich nur sinnvoll im Rahmen des Könnens, und das Gute, was sein kann, soll sein; das liegt in seinem Begriff.Hans Driesch
→Das ist der Weisheit letzter Schluss: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muss.Johann Wolfgang von Goethe
→Es ist mir schon etwas peinlich. Ich habe schon gehört, dass er mir die Show gestohlen hat.Julia Görges
→Das Eine Was sind Worte, was sind Töne, all dein Jubeln, all dein Klagen, all dies meereswogenschöne unstillbare laute Fragen – rauscht es nicht im Grunde leise, Seele, immer nur die Weise: still, o still, wer kann es sagen!Richard Dehmel
→Wer für die Freiheit der Bürger streitet, ist kein Fundamentalist.Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
→Wenn ich darüber nachdenke, was Kultur ist, beschleicht mich das Gefühl, dass sie zumindest nicht das ist, wofür sie herhalten muss.Samuli Patronen