Henry L. Mencken Zitate
Der typische Demokrat ist immer bereit, die theoretischen Segnungen der Freiheit gegen etwas einzutauschen, was er gebrauchen kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Was ist die größte Kunst und was ist am leichtesten? Die größte Kunst ist die Selbstbeherrschung, und am leichtesten ist es unseren Nächsten zu kritisieren.Anonym
→Das Leben ist ein Spiel. Aber: ein Spiel, in dem Gott die Karten mischt, der Teufel abhebt und wir die Stiche machen müssen.Anonym
→Dem schwachen Kopf ist das Denken so unerträglich, wie dem schwachen Arm das Heben einer Last: daher beide eilen niederzusetzen.Arthur Schopenhauer
→Man verliert oft mehr durch halsstarriges Behaupten, als man durch einen Sieg gewinnen kann.Baltasar Gracián
→Nur indem der Liebende eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Gegenstand seiner Liebe annimmt, vermag er der Geliebten zu gefallen.Claude Adrien Helvétius
→Jetziger Standpunct der Geschichte. Was die Geschichte bis jetzt errang? Die ew’gen Ideen! Sie zu verwirklichen, ist nun denn ihr großes Geschäft.Friedrich Hebbel
→Ich find‘, jede Beleuchtung is unangenehm. Wenn man jemanden haßt, is man froh, wenn man ihn nicht sieht – wozu die Beleuchtung? – Wenn man jemanden liebt, is man froh, wenn einem die anderen Leut nicht sehn.Johann Nestroy
→Wir wollen den Tag nicht vor dem Abend loben. Haec tum laudemus, cum erunt perorata.Marcus Tullius Cicero
→Wie macht’s am sichersten des Staates Oberhaupt, Daß unerschütterlich er seine Herrschaft stützt? Wenn Redefreiheit er erlaubt Und seine Bürger stark vor jedem Unrecht schützt.Plutarch