Henry de Montherlant Zitate
Nähme das Glück kein Ende, es wäre kein Glück.
Zitate bei anderen Autoren
→Manche historische Persönlichkeit erscheint nur deshalb so groß, weil sie um den Kopf kürzer gemacht wurde.André Brie
→Ergebung – oder Auflehnung -? Ja, wenn sich das ein für alle Mal entscheiden ließe. Fühlen wann zum einen, wann zum andern der Anlaß gegeben ist, das erst ist Religion – oder Philosophie – oder beides zugleich.Arthur Schnitzler
→Man soll arbeiten, man soll sich nützlich machen, man ist über seine Talente Rechenschaft schuldig…Denis Diderot
→Eine Erkenntnis geht manchmal über uns nieder wie ein Wolkenbruch über eine Landschaft – man erkennt sie nachher nicht wieder.Emil Gött
→Die uns scheiden, miß nicht die Meilen. Die uns trennen, zähl‘ nicht die Stunden. Länder sind weit, Tage enteilen. Wir bleiben verbunden.Erich Mühsam
→Man kann einem guten Aphorismus zustimmen oder ihn ablehnen; nur wenn er gleichgültig lässt, das tut weh.Ernst R. Hauschka
→Wieder einmal recht gehabt, hat nur der Nichtliebende. Nicht recht zu haben ist ein süßes Glück.Hermann Oeser
→Die Tugend liegt darin, das Laster zu fliehen, und von Dummheit frei zu sein, ist der Beginn der Weisheit.Horaz
→Der wahre Mut ist nicht bloß ein Luftball der Erhöhung, sondern auch ein Fallschirm des Herabsinkens.Ludwig Börne
→Mein ganzes Leben lang betrachte ich als wahre Helden nur diejenigen, die die Arbeit lieben und zu arbeiten verstehen. Diejenigen, die alle Kräfte des Menschen für schöpferische Arbeit, für die Verschönerung unserer Erde und für die Schaffung menschenwürdiger Lebensformen auf ihr freimachen wollen.Maxim Gorki