Henry David Thoreau Zitate
Nichts Größeres kann ein Mensch schenken, als sein ganzes Vertrauen. Keine Gabe erhöht so sehr den Geber und Empfänger.
Zitate bei anderen Autoren
→Frauen brauchen immer jemand, der ihnen sagt, was sie tun müssen, damit sie sich dann mies fühlen.Avra Wing
→Wenn sich der Rechtsstaat in Form von Bürgerwehren verselbständigt und es nicht mehr das Gewaltmonopol des Staates gibt, dann geben wir ein Grundprinzip unserer Demokratie auf.Björn Engholm
→Man erreicht irgendwann ein Alter, in dem man nicht mehr über eine Wand klettern kann. Aber ich werde nie das Alter erreichen, in dem ich nicht mehr durch die Wand durchlaufen kann.Burt Reynolds
→Das heute maßgebliche Motto „Gut ist, was (mir) gefällt“ läßt gewachsen-bewährte Kirchlichkeit fast unbemerkt, unter der Hand abhanden kommen. Ob allerdings kirchliches Christentum bzw. Katholizismus jener uniform-starre Monolith ist, für den viele ihn halten, bleibt füglich zu bezweifeln.Georg Reimann
→Der Begriff ist der Mann; das sinnliche Bild des Begriffes ist das Weib; und die Worte sind die Kinder, welche beide hervorbringen.Gotthold Ephraim Lessing
→Schreckliche Panik in England. Die ersten Rinder versuchen bereits als Pferde verkleidet die Insel zu verlassen.Harald Schmidt
→Und überhaupt, ich hab das Liebesgewerbe anheimgesagt; ich gehör nicht zu die Männer, die den Alten-Weiber-Sommer ihrer Gefühle für Jugendglut halten, die glauben, ihr Herz lebt noch, weil’s manchmal Zuckungen macht wie ein galvanisierter Froschschenkel, und ’s ist deßtwegen doch schon tot.Johann Nestroy
→Es gibt eben nichts Vollkommenes unter der Sonne, und thöricht wäre es, das zu beanspruchen.Lou Andreas-Salomé
→Wie die Väter meist sind, ist es selten ein Unglück, keinen Vater zu haben; und betrachtet man die allgemeine Beschaffenheit der Söhne, so ist es ebenso selten ein Unglück, ohne Kinder zu sein.Philip Stanhope
→Wenn auch die Katze die Mäuse für sich fängt, so glaubt der Herr doch, daß er ein ihm treu ergebenes Tierchen in ihm hat.Sprichwort
→Das Volk ist das glücklichste, wo die Reichen weder zu reich, noch die Armen zu arm sind.Thales von Milet