Henrik Ibsen – Sei, was du bist, auch voll bewußt….

6. Dezember 2020 von digizitate

Henrik Ibsen Zitate

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Zitat von Henrik Ibsen 87

Sei, was du bist, auch voll bewußt.

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Zitate bei anderen Autoren

→Man nennt uns Christen recht, Die Kreuz und Pein erquickt, Wenn Gott nur fremde Pein, Nicht auf uns selber schickt.Andreas Gryphius

→Alkohol ist vergiftete Muttermilch.Anonym

→Begehre wenig von den Menschen, wenn du sie zu lieben wünschest! –August von Kotzebue

→Einige Freunde führt ihre Zudringlichkeit, die meisten der Zufall uns zu. Und doch wird man nach seinen Freunden beurteilt: denn nie war Übereinstimmung zwischen dem Weisen und den Unwissenden.Baltasar Gracián

→Was ist die Ehe anderes als liebevolle Verstellung?Ernst Wilhelm Heine

→Gesang: Tanz des Verbalen.Gabriele Renate Pyhrr

→Ein hoher Geist erliegt oftmals der niederen Schlauheit.Helene Gräfin von Waldersee

→Ohne sich selber zu mindern, vermag man die andern zu mehren.I Ging

→Das Herz hört besser als dein Ohr.Ingrid Streicher

→Kleidung ist selbstverständlich ein Ausdruck von Kultur.Jil Sander

→Männern fällt es schwer, die Treue, Weibern die Untreue des anderen Geschlechts zu verbergen.Johann Jakob Mohr

→Entweder mache ich etwas zu 150% oder ich schlafe.Lance Armstrong

→Der echte Märchendichter ist ein Seher der Zukunft.Novalis

→Die Gunst hat ihren Günstling: Die Mißgunst!Peter E. Schumacher

→Reich ist, wer erkennt, dass die schönste Zeit seines Lebens jetzt ist.Petra Helena Schwidden

→Wenn jemand sagt, die Grenzen der Wissenschaft wurden erreicht, dann kann ich ihm heute nicht das Gegenteil beweisen. Aber morgen!Stefan Radulian

→Angsthasen landen selten in der Pfanne!Thomas S. Lutter

→Macht das Volk glauben, daß es regiert, und es wird sich regieren lassen.William Penn

→Die Waschmaschine eines spanischen Erfinders soll zur Gleichberechtigung dienen und erkennt angeblich die Fingerabdrücke von Mann und Frau. Sie läßt sich nur einschalten, wenn sie abwechselnd bedient wird. O je, ich sehe Berge ungewaschener Wäsche…Wolfgang J. Reus

→Lernen wird zu einer Existenzfrage – des Einzelnen, der Gesellschaft und vor allem der gesamten Wirtschaft!Wolfram Engels

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