Henri Rousseau Zitate
Wir sind die beiden größten Maler unserer Zeit. Du im ägyptischen Genre, ich im modernen.
Zitate bei anderen Autoren
→Begrenzt in seinem Wesen, unbegrenzt in seinen Wünschen, ist der Mensch ein gefallener Gott, der sich an den Himmel erinnert.Alphonse de Lamartine
→Griechische Götter sind alles andere als naiv – sie haben sämtliche Bresten am eigenen Leib erlebt, sie wissen aus Erfahrung, wie man auf Erden untergeht, um am Himmel zu siegen.Billy
→Kalte Worte lassen Menschen erstarren, hitzige Worte schmerzen sie. Bittere Worte machen sie bitter, und zornige Worte machen sie zornig. Freundliche Worte bringen gleichfalls ihr Abbild im Gemüt des Menschen hervor: Sie erheitern, besänftigen und trösten ihn.Blaise Pascal
→Bei den Menschen ist das Mitleid ein Sonntagsgefühl: Es ist wie die schönen Kleider, die man nicht jeden Tag anzieht.Charles Ferdinand Ramuz
→Nichts in der Welt ist wirklich erstrebenswert, das nicht in der Reichweite liegt eines klaren Verstandes und einer umsichtigen Tatkraft.Edmund Burke
→Angesichts der Millionen AIDS- und Malariatoten, angesichts der Millionen Kriegs- und Bürgerkriegstoten, angesichts Millionen Verhungernder und Verdurstender suchst du nach einem Sinn deines bißchen Lebens?Erhard Blanck
→Wer von Anfang an darauf setzt, auf Kosten anderer erfolgreich zu sein, zahlt letzten Endes doch drauf.Ernst Ferstl
→Der Unterschied zwischen Intelligenz und Intellektualität liegt zum einen im schulischen Bildungsgrad, wie auch vor allem dem tatsächlich vorhandenen Wissen, zum anderen in der daraus erwachsenden Arroganz gegenüber dem dummen Rest.Frank Wisniewski
→Ach wie weise, mäßig, geduldig und sanftmütig macht die Schule der Widerwärtigkeit. Sie ist eine fürchterliche Prüfung; hat man sie aber überstanden, so ist sie für die ganze übrige Lebenszeit nützlich.Friedrich II. der Große
→Man fragt den anderen meistens um Rat, nicht weil man nicht weiß, was man tun soll, sondern weil man es eben weiß, aber ungern tut und vom Ratgeber eine Hilfe für die leidende Neigung erwartet.Jean Paul
→Selbstlob! Nur dem Neide stinkt’s. Wohlgeruch Freunden und eignem Schmack!Johann Wolfgang von Goethe