Henri-Frédéric Amiel Zitate
Jedes Bedürfnis nimmt ab, jedes Laster nimmt zu durch seine Befriedigung.
Zitate bei anderen Autoren
→Frühling weckt die Natur zu lieblicher Fülle des Lebens, Ringe vom Winter auch du, hoffende Seele, dich los.Arthur Fitger
→Du weißt du bist schachsüchtig, wenn du ein Schachbuch ins Bad mitnimmst und vergisst ins Bad zu gehen.Bill Wall
→Schwarz-Weiß-Denker bekennen – ohne daß sie es eigentlich wollen – viel zu schnell Farbe.Ernst Ferstl
→Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit.Felix Magath
→Jede uns fördernde Erkenntnis ist ein Identifizieren des Nichtgleichen, des Ähnlichen, d.h. ist wesentlich unlogisch.Friedrich Nietzsche
→Wenn ich ein Bild mache, entwerfe ich ein neues Ornament. Um aufzuregen, damit im Kopf wieder etwas stattfindet. Um den müden Augen neue Wege zu zeigen.Georg Baselitz
→Wir werden die Arbeitslosen- und Sozialhilfe zusammenlegen, und zwar einheitlich auf einer Höhe – auch das gilt es auszusprechen -, die in der Regel dem Niveau der Sozialhilfe entsprechen wird.Gerhard Schröder
→Wäre die Geschichte eine exakte Wissenschaft, so müßten wir im Stande sein die Zukunft der Staaten zu enthüllen. Das können wir aber nicht, denn überall stößt die Geschichtswissenschaft auf das Räthsel der Persönlichkeit. Personen, Männer sind es, welche die Geschichte machen.Heinrich von Treitschke
→Kinder Handlungen als edele, großemütige, verdienstliche zum Muster aufzustellen, in der Meinung, sie durch Einflößung eines Enhusiasmus für dieselbe einzunehmen, ist vollends zweckwidrig.Immanuel Kant
→„Caesar oder nichts“ will Borgia, soll’s heißen. Warum auch nicht? Da er doch zugleich Caesar sein kann und nichts.Jacopo Sannazaro