Henri-Frédéric Amiel Zitate

Beinahe alles kommt von beinahe nichts. (Almost everything comes from almost nothing.)
Zitate bei anderen Autoren
→Laß die Liebe in deinem Herzen wurzeln, und es kann nur Gutes daraus hervorgehen.Augustinus von Hippo
→Man kann die Menschen in zwei Kategorien einteilen: Die einen reden, um etwas zu sagen, die anderen sagen etwas, um zu reden.Charles Joseph de Ligne
→Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken. Verderblich ist des Tigers Zahn. Jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn.Friedrich Schiller
→Die Welt allein bildet einen vollkommenen Menschen nicht. Das Lesen der besten Schriftsteller muß dazukommen.Gotthold Ephraim Lessing
→Eitelkeit und übertriebenes Selbstgefühl lassen uns bei anderen einen Stolz uns gegenüber vermuten, der bisweilen vorhanden sein mag, ihnen oft aber fremd ist; ein bescheidener Mensch leidet nicht an dieser Empfindlichkeit.Jean de La Bruyère
→Im innern Leben eines jeden echten Künstlers gibt es Momente, in welchem er mit keinem Könige tauschen würde.Johannes von Dewall
→Zensur hat auch ihre gute Seite: Zahllosen Büchern hat sie wenigstens einen Leser beschert.Kateb Yacine
→Die Zeit hat keine Wiederholung nötig, ein unwiederholbarer Augenblick nach dem andern.Manfred Hinrich
→Demokratie ist das, was im günstigsten Fall übrig bleibt, wenn man Politikeregoismus, Parteiengekungel und Lobbymacht von dem abzieht, was die Verfassung eines Staates verspricht.Prof. Querulix
→Wer sich innerhalb des natürlichen Maßes hält, wird wenig von Mangel verspüren; wer aber das natürliche Maß überschreitet, von dem wird auch bei den größten Schätzen die Armut nicht weichen.Seneca
→Spanne den Bogen, aber schieße den Pfeil nicht ab. Es ist besser, die Leute zu erschrecken, als sie zu treffen.Sprichwort