Henri de Saint-Simon Zitate
Die Moral läßt den Menschen die Möglichkeiten des Glücks erkennen, die die Beziehungen zu seinesgleichen ihm verschaffen und ist daher das notwendige Band der Gesellschaft.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn man sieht, wie viele Ratgeber verkauft werden, merkt man doch: Die Menschen sind unsicher, was überhaupt noch zählt im Leben.Britta Steffen
→Große Gedanken wachsen nur auf einem Herzensgrund, den große Schmerzen tief aufgefurcht haben.Carl Hilty
→Wer andere erniedrigt, abzieht oder mobbt, will seine Winzigkeit verbergen. Auch vor sich?Else Pannek
→An und für sich geht die Zeit spurlos an uns vorüber. Nur die Tage und Nächte hinterlassen ihre Kratzer.Ernst Ferstl
→„Weise sagen: Vieles Denken Muß der arme Kopf entgelten; Weil er Durst und Kopfweh haßte, Trank er gern und dachte selten.Friedrich Wilhelm Weber
→Antizyklische Volkswirtschaft nach dem Rat von Maynard Keynes: Flucht aus dem konjunkturellen Jammertal auf die Schuldenberge.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Schon die jetzigen Kinder und Jugendlichen werden pausenlos Katastropheneinsätze jahraus und jahrein erleben.Herbert Gruhl
→Empfängt dich ein Schuldner schlecht, so sei versichert, dass du bezahlt wirst.Jean Antoine Petit-Senn
→Über das, was oft angeblich zu Gottes Ehre geschah und geschieht, muß sich der Teufel freuen.Ludwig Anzengruber
→Das Leben froh genießen, ist eine Kunst gar wert, Die Professorenweisheit, Magisterwitz nicht lehrt. Mußt sie vom Leben lernen, das lehrt ohn‘ Unterlaß, Dann wird das Universum dir Universitas.Ludwig Bechstein
→Ein Fluß, der aus dem Werdenden hervorgeht, ein reißender Strom ist die Zeit. Kaum war jegliches Ding zum Vorschein gekommen, so ist es auch schon wieder weggeführt, ein anderes herbeigetragen, aber auch das wird weggeschwemmt werden.Mark Aurel
→Musik ist der vollkommenste Typus der Kunst: Sie kann ihr letztes Geheimnis nie enthüllen.Oscar Wilde