Helmuth von Moltke Zitate
Wie kann man einen Menschen beweinen, der gestorben ist? Diejenigen sind zu beklagen, die ihn geliebt und verloren haben.
Zitate bei anderen Autoren
→Glücklich, wer jung in seinen Tagen; glücklich, wer, mit der Zeit gestählt, gelernt, des Lebens Ernst zu tragen.Alexander Puschkin
→Patriarchalischer Führungsstil ist das beste Mittel, um die Resignation fähiger Mitarbeiter zu fördern.Anonym
→Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, und es gibt in der Anwendung derselben keine Grenzen.Carl von Clausewitz
→Wildheit wandelt in Größe sich wohl und trotzige Selbstkraft; aber der Leichtsinn, nie schwingt er zur Würde sich auf.Christian Heinrich Ludwig Brinkmann
→Je mehr wir unsere Kinder lieben, desto weniger kann es uns genügen, daß sie nur in unsere Fußstapfen treten; sondern die Kinder sollen besser werden, als die Eltern waren, und so ein jedes heranwachsende Geschlecht sein erziehendes überragen zu seiner Zeit.Friedrich Schleiermacher
→Der Beweis soll nicht nur von der Wahrheit des Bewiesenen überzeugen, sondern soll auch den Zusammenhang der Wahrheiten untereinander aufdecken. Darum hat schon Euklid Wahrheiten bewiesen, die keines Beweises bedürftig erscheinen, weil sie ohne dies einleuchten.Gottlob Frege
→Die Menschen sind immer rührig und tätig, dass etwas geschehe, nicht dass etwas fertig werde; denn dazu kann es bei dem ewigen Wechsel der Dinge nicht kommen.Joseph Stanislaus Zauper
→Ein Liebespaar ist wie Sonnenaufgang und -untergang; es gibt sie alle Tage, aber wir sehen sie selten.Samuel Butler
→In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.Stilblüte
→Nur der Irrtum braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.Thomas Jefferson