Helmuth Pleßner – Geld ist das Brecheisen der Macht….

13. Mai 2024 von digizitate

Helmuth Pleßner Zitate

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Geld ist das Brecheisen der Macht.

Helmuth Pleßner

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→Die Stimme des Lehrers kann Schülerohren öffnen und schließen.Andreas Tenzer

→Der einzige im Bekanntenkreis, der kein todsicheres Mittel gegen den Schnupfen weiß.Anonym

→Sichere Sachen sind meist klein.Anonym

→Frieden ist wertvoller als ein Stück Land.Anwar el Sadat

→Welche Frau ist keusch? Die, über die der Skandel sich fürchtet zu lügen.Bias von Priene

→Denn niemand ist so groß, und reicht er zu den Sternen, Eh daß er etwas kann, muß er’s bescheiden lernen.Carl Spitteler

→Seinen gibt Er’s im Schlaf. Den andern im Wachen.Emil Baschnonga

→Wissen und Macht fallen zusammen.Francis Bacon

→Die schlimmste Kriminalstatistik gab es zu Kains Zeiten; auf einen Schlag löschte der Bursche ein Viertel der Menschheit aus.Gabriel Laub

→Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand, – ist ein alter Scherz, den man wohl in unsern Zeiten nicht gar für Ernst wird behaupten wollen.Georg Wilhelm Friedrich Hegel

→Ein Friede, der Saddam Hussein im Amt lässt, ist kein gewonnener Krieg.George Shultz

→Wer eine Hintertür in sein Leben einbaut, gebraucht sie eines Tages als Hauptportal.Hans Arndt

→Unser Leben ist kein Pauschalangebot – man kann beliebig dazubuchen, meist sogar kostenlos.Helmut Glaßl

→Der Tod klopft an, ohne zu fragen. Junge Leute sterben oft früher als alte.Honoré de Balzac

→Die tausendfache Bestätigung von Liebe mit Worten ersetzt nicht das A und O der Liebe! Sie muß durch Zärtlichkeit und Respekt untermauert sein, Tag für Tag. Dadurch wird der Nährboden immer neu gesättigt und es können sich keine Bakterien des Verfalls einnisten!Irina Rauthmann

→Was für einer bin ich gewesen? Ich habe Heilige angebetet, die nie sind geboren worden.Martin Luther

→Von der Zukunft hängt ab, wer nicht versteht, in der Gegenwart zu wirken.Seneca

→Mit einem Beinahe darf man sich nie zufrieden geben.Sprichwort

→Lebe im Indikativ Präsens!Thomas Wehner

→Was ist Poesie? Wer recht lebendig empfindet, (denn empfunden muß und kann eigentlich nur werden), daß etwas poetisch ist, bedarf nicht der Erklärung, und wer kein Gefühl dafür hat, dem kann alle Erklärung durch Worte nicht helfen.Wilhelm von Humboldt

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