Helmut Heißenbüttel – Ich versuche, mich redend an dem zu be…

2. Januar 2019 von digizitate

Helmut Heißenbüttel Zitate

Zitat von Helmut Heißenbüttel 1

Ich versuche, mich redend an dem zu beteiligen, was es zu sagen gibt.

Helmut Heißenbüttel

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Zitate bei anderen Autoren

→Er vertraute seinen Lehrern bis ins Grab!Alfred Selacher

→Mancher rotiert, nur damit sich alles um ihn dreht.André Brie

→Der Geist ist nicht ein Abenteuer des Menschen, sondern der Mensch ist ein Abenteuer des Geistes.Anonym

→Nach einem großen Papst Johannes Paul II. haben die Herren Kardinäle mich gewählt, einen einfachen und bescheidenen Arbeiter im Weinberg des Herrn.Benedikt XVI.

→Nicht nur die technische Ausbildung ist von Bedeutung, auch die geistige muss Beachtung finden.Bertolt Brecht

→Abends wird auch der Teufel müde.Brigitte Fuchs

→Es ist klar, dass wir einer unerhörten Erkenntnis entgegentreiben, einem niemals mitteilbarem Geheimnis, dessen Offenbarung Vernichtung ist.Edgar Allan Poe

→Es ist besser Dinge auszusprechen, als sie nur zu denken.Gert Ledig

→Es ist eine Schwäche der Männer, Frauen gegenüber stark erscheinen zu wollen.Hildegard Knef

→Lerne, großes Glück zu ertragen!Horaz

→Trifft uns ein Leid, so klagen wir’s Schicksal an, Und doch sind meist wir selber schuld daran.Johann Dietrich Lüttringhaus

→O wie fühl‘ ich mich in Rom so froh! Gedenk‘ ich der Zeiten, da mich ein graulicher Tag hinten im Norden umfing.Johann Wolfgang von Goethe

→Bleib Menschen fern, die deine Ambitionen belächeln.Mark Twain

→Gleichgültigkeit schenkt allen Seiten ihr Ja.Martin Gerhard Reisenberg

→Unser Übel liegt in der Seele; die aber kann sich selbst nicht vermeiden.Michel de Montaigne

→Auch der stärkste Baum kann schwache Äste haben.Otto Baumgartner-Amstad

→Wir sagen Ja zu vollen Stadien, aber Nein zur Abzocke der Fans durch die FIFA.Otto Lambsdorff

→Oft fordert der Friede Bewaffnung.Publius Papinius Statius

→Es ist nicht alles Gott was glänzt.Stefan Schütz

→Selbst gegen seine Lieblinge zeigt sich das Schicksal nie allzu großmütig. Selten gewähren die Götter den Sterblichen mehr als eine einzige unsterbliche Tat.Stefan Zweig

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