Helmut Glaßl Zitate

Wer den Augenblick nicht genießen kann, dem fällt es auch schwer, die Sensibilität für mehrere Augenblicke und ganze Zeitabläufe zu besitzen.
Zitate bei anderen Autoren
→Viele Wege führen nach Rom aber der Papst meint wir dürfen die Straßenkarte nur bei ihm beziehenAnke Maggauer-Kirsche
→Die Kirche ist der einzige Ort, wo jemand zu mir spricht, ohne dass ich ihm zu antworten brauche.Charles de Gaulle
→Sei selbst dein eig’ner Herr! Wer könnte sonst dich schützen? Nur wer sich selbst beherrscht, wird sichern Schutz besitzen. (160. Vers)Dhammapada
→Mich lässt die Frage nicht los, warum ich im Dritten Reich nicht mehr widerstanden habe.Gustav Heinemann
→Die Menschen leben alle unter dem gleichen Himmel, aber nicht alle haben den gleichen Horizont.Konrad Adenauer
→Ein Gegner, der vor Kurzem erst seine Regierung antrat, ist, weil er bei seinen Unterthanen noch keine Wurzeln schlug, leicht auszuheben, wie ein Baum, der, jüngst gepflanzt, nicht fest im Boden steckt.Mahabharata
→Während die Vereinigten Staaten einem Banker vor dem Suizid ähneln, gleicht Deutschland einem gerade gefeuerten Sparkassenkassierer.Martin Gerhard Reisenberg
→Es ist ein großer Gewinn, alles, was man tut, wie vor dem Katheder des Todes und unter seinen Augen zu tun.Matthias Claudius
→Versuch einer Theodizee: es gibt keine Rache, es gibt keine Vergeltung, ja es gibt nicht einmal Gerechtigkeit.Peter Rudl
→Religion ist die Hoffnung, daß der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik nicht das letzte Wort über die Wirklichkeit ist.Robert Spaemann
→Es liegt auf der Hand, dass ein Land nicht gewinnen kann, ohne dass ein anderes verliert, und dass es nicht siegen kann, ohne andere Menschen unglücklich zu machen. So ist es also um den Menschen bestellt, dass er seinen Nachbarn Schlechtes wünschen muss, wenn er für das eigene Land Großes wünscht.Voltaire