Helmut Glaßl Zitate
Nicht das Sein ist wichtig, sondern das Werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Mehrzahl der ehrbaren Frauen ist zu langweilig, zu dumm, zu hässlich, um den Herren das geben zu können, wofür die Herren zahlen.B. Traven
→Es gibt zwei gleichermaßen gefährliche Extreme: Den Verstand abzuschalten und ausschließlich den Verstand zu benutzen.Blaise Pascal
→Der wahre Schatz des Lebens ruht nicht in der Zukunft, sondern will aus dem Schoße der Vergangenheit und der Gegenwart gehoben sein.Carl Peter Fröhling
→Er ist’s Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. – Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist’s! Dich hab ich vernommen!Eduard Mörike
→Herbstmelancholie: Der Anblick der entlaubten Bäume legt die Verästelungen unserer eigenen Existenz frei.Ernst Reinhardt
→Es gibt gewisse Fehler, welche, gut dargestellt, besser glänzen als Tugenden.François de La Rochefoucauld
→Warum nur Haß? Wo bleibt die Liebe? Oder wenigstens ein bisschen Anständigkeit anderen Völkern gegenüber. Genau wie wir uns den Juden gegenüber benommen haben, genau so wollen wir alle anderen Völker die uns irgendwie im Wege sind zerschlagen, zertrampeln – ja sogar ausrotten.Friedrich Kellner
→So lange man dich lobt, glaube nur immer, daß du noch nicht auf deiner eignen Bahn, sondern auf der eines anderen bist.Friedrich Nietzsche
→Ralf Schumacher gefällt mir, weil er ein frecher Hund ist. Er hat keinen Filter zwischen Hirn und Mund. Seine Mentalität erinnert mich mehr an meine als an die seines Bruders Michael.Gerhard Berger
→Oft ist die Heiligkeit, Womit sich kleine Seelen blähen, Blos Mangel an Gelegenheit, Die Fehler Andrer zu begehen.Gottlieb Konrad Pfeffel
→Die Weiber halten sich für besser als die Männer; jene fehlen ohne Bewußtsein des Fehlers, diese mit.Jean Paul
→Des Knaben Wunderhorn. Von Rechts wegen sollte dieses Büchlein in jedem Hause, wo frische Menschen wohnen, am Fenster, unterm Spiegel oder wo sonst Gesangs- und Kochbücher zu liegen pflegen, zu finden sein.Johann Wolfgang von Goethe
→Völker lassen sich durch geschichtliche Erfahrungen niemals belehren – sie glauben erst, nachdem sie gelitten haben.Otto von Leixner
→Die Frau liebt die Schwäche des Starken mehr als seine Stärke, die Dummheit des Gescheiten mehr als seine Gescheitheit.Shirley MacLaine
→Ich bin etwas unproportioniert gebaut. Wie das Känguruh habe ich ganz kurze Vorderbeine, aber unendlich lange Hinterbeine. Für gewöhnlich sitze ich ganz still; komme ich aber einmal in Bewegung, so mache ich einen ungeheuren Sprung zum Entsetzen aller derjenigen, mit welchen ich verbunden bin.Søren Kierkegaard