Helmut Glaßl Zitate
Die Grillsaison beginnt bei vielen bereits mit dem Grillen ihres Körpers.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn ich nur Tränen fließen lassen würde, bei Menschen, denen ich vertraue, würde ich innerlich ertrinken.Damaris Wieser
→Das Herz ist wie das listige Instrument Edisons: es wiederholt mit getreuer Menschenstimme, was zuvor Dichter und Träumer hineingesprochen haben.Frédéric Kastner
→Man lasse die unangenehmen Pflichten ruhig anwachsen. Am Ende erscheint einem die am wenigsten unangenehme nachgerade als angenehm.Henryk Bereska
→So wie die Erde ein strenger Beweis des Himmels, so sollte es der Mensch vom Engel sein.Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
→Feuerbach löst das religiöse Wesen in das menschliche Wesen auf. Aber das menschliche Wesen ist kein dem einzelnen Individuum inwohnendes Abstraktum. In seiner Wirklichkeit ist es das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse.Karl Marx
→Es war eine lange, kraftraubende Saison und ich werde mich erst mal regen…, regener… – ich fahr erst mal in Urlaub.Karl-Heinz Riedle
→Ich würde ein System befürworten, bei dem wir zwanzig Spitzenmanager die wirtschaftliche Führung des Landes übertragen und sie dafür vielleicht sogar mit einer Million Dollar pro Jahr steuerfrei entlohnen. Dies wäre ein echter Ansporn.Lee Iacocca
→Froh bin ich wieder einmal in Gebüschen, Wäldern, unter Bäumen, Kräutern, Felsen wandeln zu können, kein Mensch kann das Land so lieben wie ich. Geben doch Wälder, Bäume, Felsen der Widerhall, den der Mensch wünscht.Ludwig van Beethoven
→Eine Zigarette ist wie ein rascher Flirt, eine Zigarre wie eine anspruchsvolle Geliebte, die Pfeife aber ist wie eine Ehefrau.Michael Ende
→Denn wenn auch ein gewisses Quantum erlittenen Unrechts zur täglichen Würze des Lebens gehört und die Menschheit zur Beschaffung dieses Gewürzes eine Versicherung auf Gegenseitigkeit geschlossen hat – ein Unrecht mit Widerhaken soll man nicht verschlucken.Otto Ernst
→Bei einem braven Menschen darf kein Gefühl stärker und mächtiger sein, als das Gefühl der Pflicht; seine volle, reine Stimmer übertönt jeden anderen, noch so lockenden Ruf, wenn man nur auf sie hören will.Sophie Alberti