Helmut Glaßl Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Glaub allein ist tot; er kann nicht eher leben, bis daß ihm seine Seel, die Liebe, wird gegebenAngelus Silesius
→Es gibt im Seelenleben des Menschen feine, liebliche Dinge, die so zart sind, daß sie zerstört werden, wenn man sie mit Worten berührt.August Pauly
→Wenn der Spruch „Unkraut vergeht nicht“ stimmen sollte, wundert mich auch nicht mehr, daß heute so viele Menschen so alt werden.Erhard Blanck
→Auch auf das Schrecklichste, was geschehen, muss ja die Menschheit sich wieder einrichten, ihre noch heilen Kräfte herbeibringen und weiterbauen.Jacob Burckhardt
→Das Alter, der Mondschein des Lebens, hat keine Gewitter der Leidenschaften; aber unter dem frühern Sonnenschein blitzen sie.Jean Paul
→Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.Johannes Tauler
→Die natürliche Freiheit des Menschen bedeutet, dass er frei ist von jeder höheren Gewalt auf Erden und nicht dem Willen oder der gesetzgebenden Gewalt eines Menschen untersteht, sondern allein das Gesetz der Natur zu seinem Rechtsgrundsatz erhebt.John Locke
→Gib den Menschen die Möglichkeit, sich in deiner Gegenwart wichtig zu fühlen, indem du ihnen sorgfältig zuhörst.Karl Pilsl
→Wendet jemand sich mit einem Anliegen an eine Frau, dann lehnt sie’s oft rundweg ab mit den Worten: Wenn mein Mann es will, habe ich nichts dagegen!Otto Weiß