Helmut Glaßl – Es gibt nicht zu wenig – das Viele ist nur zu…

24. Mai 2019 von digizitate

Helmut Glaßl Zitate

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Es gibt nicht zu wenig – das Viele ist nur zu schlecht verteilt.

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→Probleme verirren sich immer zu denen, die sie anpacken.Achim Reichert

→Das Leben ist unsicher, fang mit dem Nachtisch an.Anonym

→Manche Kellner sind Menschen, die in gebückter Demutshaltung ihre nörgelnden Gäste mit reichlich inneren Flüchen segnen.Christa Schyboll

→Wer an seiner Vergangenheit arbeitet, kann für die Gegenwart wenig tun.Erhard H. Bellermann

→Versuche nicht, die anderen zu belehren, da du selbst voller Fehler bist.Euripides

→Ein edles Herz bekennt sich gern von der Verrnunft besiegt.Friedrich Schiller

→Nur in seinem Suchen selbst findet der Geist des Menschen das Geheimnis welches er sucht.Friedrich Schlegel

→Die Welt is kein System, sondern eine Geschichte, aus der nachher freilich Gesetze folgen können.Friedrich Schlegel

→Liebe ist das Tanzen der Biene bei ihrer Suche nach Nahrung.Irina Rauthmann

→Heiter soll die Bühne sein, denn das Leben selbst ist finster und trübsinnig genug.Ludwig Tieck

→Der Hund ist ein Ehrenmann; ich hoffe, einst in seinen Himmel zu kommen, nicht in den der Menschen.Mark Twain

→Wäre es überhaupt möglich, eine Erfahrung zu machen, ohne eine Illusion gehabt zu haben?Martin Kessel

→Wenn wir meinen, ein Buch, das wir in den Händen halten können, sei der Heilige Koran, ist das so, als ob wir einen kleinen runden Spiegel für die Sonne hielten.Muzaffer Ozak

→Man versteht das Künstliche gewöhnlich besser als das Natürliche. Es gehört mehr Geist zum Einfachen als zum Komplizierten, aber weniger Talent.Novalis

→Gott ist ein unaussprechlicher Seufzer, im Grunde der Seelen gelegen.Sebastian Franck

→Freier Mann haßt allen Zwang.Sprichwort

→Lieber seine alten Kleider flicken, als neue borgen.Sprichwort

→Das ist des Scheines List: es scheint, daß er nicht ist.Ulrich Erckenbrecht

→Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen.Umberto Eco

→Ich glaube an keine Offenbarung als die, die wir im Auge des geliebten Wesens sehen. Sie allein ist wahr, sie allein ist untrüglich; in dem Auge der Liebe allein schauen wir Gott von Angesicht zu Angesicht.Wilhelm Raabe

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