Helmut Glaßl – Wunde Punkte muss man offenlegen, bevor man s…

22. Dezember 2017 von digizitate

Helmut Glaßl Zitate

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Zitat von Helmut Glaßl 336

Wunde Punkte muss man offenlegen, bevor man sie heilt.

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Zitate bei anderen Autoren

→Eine Hundertstelsekunde – das ist nichts, das ist weniger als nichts, das ist gar nichts!Bernd Schmelzer

→Das Gewissen des Menschen gibt ihm bessere Auskunft als sieben Wächter auf der Warte.Bibel

→Ich bin offensichtlich einer, von dem die Leute sagen: So ungefähr soll ein Politiker sein.Björn Engholm

→Wenn das Glück die Karten mischt, hat man leichtes Spiel.Brigitte Fuchs

→Musik drückt aus, worüber besser geschwiegen worden wäre.Clara Schumann

→Von den Begierden sind die einen natürliche und notwendige, die andern natürliche, aber nicht notwendige, die dritten weder natürliche noch notwendige, sondern auf Grund leeren Meinens entstehend.Epikur

→Ein erleuchteter Verstand hingegen veredelt auch die Gesinnungen – der Kopf muß das Herz bilden.Friedrich Schiller

→Es kämpft jeder seine Schlacht allein.Friedrich Schiller

→Jeder Narr kann Regeln aufstellen und jeder Tor wird sich danach richten.Henry David Thoreau

→O Gedanke, der mein Innerstes gleich dem Donner zermalmt!Joachim Wilhelm von Brawe

→Frauenförderung, so weit das Auge reicht. Und stets mit dem Mittel der Schwächung des Mannes.Karin Jäckel

→Nichts liegt uns näher als unser Ego – aber nichts liegt uns ferner, das zu erkennen.Klaus Ender

→Bildung soll allen zugänglich sein. Man darf keine Standesunterschiede machen.Konfuzius

→Oft ist nichts feindlicher dem Menschen gesinnt, als er sich selbst.Marcus Tullius Cicero

→Kein Mensch erklärt die Rätsel der Natur, Kein Mensch setzt einen Schritt nur aus der Spur, Die seine Art ihm vorschrieb, und es bleibt Der größte Meister doch ein Lehrling nur.Omar Chayyam

→Einen guten Rat gebe ich immer weiter. Es ist das einzige, was man damit machen kann.Oscar Wilde

→Lieber ein vervollkommneter Affe als ein entarteter Adam.René-Edouard Claparède

→Begossene Hunde fürchten das Wasser.Sprichwort

→Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers.Stendhal

→Einiges ist in der Tat unerhört! Weil es noch nie gesagt wurde.Wolfgang Mocker

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