Helmut Glaßl Zitate

Die extensive Ausbeutung der Rohstoffe unseres Planeten ist nicht minder bekämpfungswürdig wie die Ausbeutung von Menschen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich kenne den Atheismus durchaus nicht als Ergebnis, noch weniger als Ereignis: er versteht sich bei mir aus Instinkt. Ich bin zu neugierig, zu fragwürdig, zu übermütig, um mir eine faustgrobe Antwort gefallen zu lassen.Friedrich Nietzsche
→Jedem Verdienst ist eine Bahn zur Unsterblichkeit aufgetan; zu der wahren Unsterblichkeit mein‘ ich, wo die Tat lebt und weiter eilt, wenn auch der Mann ihres Urhebers hinter ihr zurückbleiben sollte.Friedrich Schiller
→Sie [die Poesie] soll das Herz treffen, weil sie aus dem Herzen floß, und nicht auf den Staatsbürger im Menschen, sondern auf den Menschen in dem Staatsbürger zielen.Friedrich Schiller
→Im vorgerückten Alter ist die Moral meist gut. Was zu wünschen übrigläßt, ist die Unmoral.George Herbert
→Die Masse wird von alleine niemals Großes bewirken. Es werden immer wenige für die Zündung sämtlicher Veränderungen sorgen.Helmut-Michael Kemmer
→Die schlimmste Monarchie ist die, in welcher der König der teuerste Sozialhilfeempfänger ist, Äußerungsverbot hat und die Regierungspartei wie ein Absolutist regiert.Henry Schaffner
→Zu den verblüffendsten Fähigkeiten Hitlers gehört, sich Wahnwelten zu bauen und diese, unbeirrt durch die Wirklichkeit, zu behausen.Joachim Fest
→Im Alter lässt das Gehör nach. Erfreulicherweise hört man zum Ausgleich manchmal wenigstens die innere Stimme etwas deutlicher.KarlHeinz Karius
→Selbst scheinbar niedere Tätigkeiten können Beachtliches hervorbringen – nur weil sie sein Fernziel behindern würden, übt der Edle sie dennoch nicht aus.Konfuzius