Helmut Glaßl Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Neid ist dem Menschen natürlich: Dennoch ist er ein Laster und Unglück zugleich. Wir sollten ihn daher als Feind unseres Glücks betrachten und ihn als bösen Dämon zu ersticken suchen.Arthur Schopenhauer
→Arbeit und Liebe, das ist Leib und Seele des Menschendaseins. Glückselig, wo sie eins ist.Berthold Auerbach
→Welchen Ruhm ich mir wünsche? – Den Ruhm, im Leben und im Sterben den zu bekennen, der uns aus dem Verderben erlöst. Aber das ist zu gewöhnlich, das klingt ja wie von der Kanzel; laß es nur klingen, es klingt nirgends ein schönerer Klang.Friedrich Richter
→Um die Wählerstimmen von eingebürgerten Türken zu buhlen, halte ich für vergebliche Liebesmüh. Eher wird einem Moslem die Hand abfaulen, als daß er bei der Christlich-Demokratischen Union sein Kreuz auf den Wahlzettel macht.Henry Nitzsche
→In Hinsicht auf den Begriff „Erfahrung, gibt es zwei unangenehme Sorten von Leuten: die, denen Erfahrung mangelt, und die, welche sich auf ihre Erfahrung zu viel zugute tun.Hugo von Hofmannsthal
→Jemanden einladen bedeutet, für das Glück des Gastes zu sorgen, solange dieser unter unserem Dache weilt!Jean Anthelme Brillat-Savarin
→Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.Johann Wolfgang von Goethe
→Die ersten Autos in England durften nicht schneller als sechseinhalb Kilometer in der Stunde fahren, eine vertraute Erfahrung für heutige Autofahrer in einem Stau.Kurt Seliger
→Den Tod überwindet man, wenn man mit ihm vertraut wird. Jeden Morgen sich ins Sterben hineindenken, das lehrt uns den neuen Tag richtig schätzen – weil er ein köstliches Geschenk ist, nicht zu hoch, weil er heute noch vergeht.Peter Rosegger
→Im Falle des Schiffbruchs hilft kein Freischwimmer-Zeugnis. Man muß schwimmen können. Ähnliches gilt für das Denken.Raymond Walden