Helmar Nahr Zitate
Denken heißt, das Naheliegende suchen.
Zitate bei anderen Autoren
→Oft entfährt einem ein Wort, das doch nicht böse gemeint war; denn wem ist noch nie ein böses Wort entfahren?Bibel
→Der Lauf der Zeit läßt bei vielen Menschen einiges vergessen. Am liebsten vergessen sie, woher sie kommen.Damaris Wieser
→Nichts fordert so viel Genie als ein Werk, wo man die ersten Wahrheiten der Fassungskraft schwerfälliger Menschen anpassen muß.François Fénelon
→Hrubesch schießt. Und Tor! Da liegen sie übereinander. Jetzt sind sie im Finale. Das ist ja einfach nicht zu begreifen!Joachim Böttcher
→Er: „So was wie ich wächst nicht auf den Bäumen.“ Sie: „Ich weiß, so was schwingt sich von Ast zu Ast.“Kalenderspruch
→Je weiter wir die Grenzen der Freiheit nach Osten verschieben, desto sicherer wird die Mitte.Otto von Habsburg
→Worte sind sinnlos, wenn der Verstand ihnen nicht folgen kann; nichts kann geglaubt werden, wenn es nicht zunächst verstanden wurde.Petrus Abaelardus
→Lerne begreifen, daß Eigenschaften die andere als deine größten Fehler bezeichnen meist deine größten Vorzüge sind und sie dich im Grunde darum beneiden, weil sie selbst diese „Schwäche“ nicht besitzen.Rose von der Au