Helmar Nahr – Unglück ist, dass wir auf andere angewiesen si…

26. August 2020 von digizitate

Helmar Nahr Zitate

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Unglück ist, dass wir auf andere angewiesen sind; Pech ist, dass andere auf uns angewiesen sind.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ausgeglichenheit ist, das Erkennen meiner Bedürfnisse und ihre Umsetzung.Anonym

→Ohne die Lüge wäre die Wahrheit nur die halbe Wahrheit.Brigitte Fuchs

→Es gibt viel mehr schlechte als gute Menschen. Nur es wird ihnen nicht immer die Gelegenheit geboten, dies auch zu leben.Erhard Blanck

→Wenn eine Demokratie dazu übergeht, loyal anders Denkende ihrer Rechte zu berauben, dann hat sie sich zur Diktatur gewandelt. Aus Mangel an Überzeugungskraft bedient sie sich nun selbst der Mittel, die sie einst bekämpfte.Erich Limpach

→Wer den Weg des geringsten Widerstands geht, sollte sich nicht wundern, wenn er zwar immer auf dem Weg ist, aber nie zum Ziel kommt.Ernst Ferstl

→Seinen Organen etwas zu spielen geben, heißt, nicht studieren.Georg Christoph Lichtenberg

→Die Herrschaft des Niemand, die eigentliche Staatsform der Bürokratie.Hannah Arendt

→Der schöne Geldschein bestimmt das Bewußtsein.Helmut Glaßl

→Weise leitet sich von Wissen ab – vermeintliches Allwissen verleitet.Justus Vogt

→Manche Menschen machen Komplimente in einer Art, als ob sie Beweise erwarten.Kenneth Hubbard

→Es gibt Menschen, die Ablenkung brauchen für ihre Gedankenlosigkeit.Olga Wohlbrück

→Einen guten Rat gebe ich immer weiter. Es ist das einzige, was man damit machen kann.Oscar Wilde

→Eine Partei muss sagen, was sie will. Und sie muss an ihrem Programm festhalten, unbeirrt vom vermeintlichen Zeitgeist oder anderen modischen Erscheinungen.Oskar Lafontaine

→Was die Gewerkschaften wollen, lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Mehr!Samuel Gompers

→Pessimisten sind wie schlechte Boxer, für die das ganze Leben wie ein Schlag ins Gesicht ist und die deshalb immer schwarzsehen.Sophia Elisabeth Gerber

→Gott sandte die Streitsucht, auf dass der Advokat zu leben hat.Sprichwort

→Die Aufrichtigkeit ist die erste Bedingungen jeglichen geistigen Schaffens.Sully Prudhomme

→Die Bayern haben schon vier von zwölf Spielen verloren – also ein Viertel.Tom Westerholt

→Erstaunlich, wie viele Welten zusammenbrechen, ohne dass die Welt untergeht!Walter Ludin

→Wunderliches Menschenvolk, so groß und so klein in demselben Augenblick! Welch‘ eine Tragödie, welch‘ ein Kampf, welch‘ – ein Puppenspiel jedes Leben!Wilhelm Raabe

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