Helmar Nahr – Die Bilanz ist das Jahreszeugnis des Managers….

21. Februar 2018 von digizitate

Helmar Nahr Zitate

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Zitat von Helmar Nahr 31

Die Bilanz ist das Jahreszeugnis des Managers.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die meisten Männer würden ihre bessere Hälfte gerne gegen zwei jüngere Viertel eintauschen.Alan Ayckbourn

→Der Zorn eines Affen und die Drohung eines Schmeichlers sind in gleiche Linie zu stellen.Epiktet

→Wenn einer zahlungsfähig ist, ist er zu fast allem fähig.Erhard Blanck

→Freude heißt die starke Feder In der ewigen Natur. Freude, Freude treibt die Räder In der großen Weltenuhr.Friedrich Schiller

→Man braucht Geld zum Leben, aber Leben ist mehr, als Geld zu haben. Zum Leben gehört das Lieben und Geliebtwerden.Hugo Aufderbeck

→Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts.Johann Wolfgang von Goethe

→Ja-Wort: Der Elfmeter des kleinen Mannes.KarlHeinz Karius

→Denkenden Menschen ist alles Denkmaterial.Manfred Hinrich

→Wer die Wahrheit sagt, braucht sich über die Vergangenheit keine Sorgen zu machen.Mark Twain

→Gräber wissen, weshalb sie zu Lebzeiten so hartnäckig schweigen.Martin Gerhard Reisenberg

→Man ist manchmal demütig aus Stolz.Michel de Montaigne

→Es ist viel leichter, den Übernächsten zu lieben, als den Nächsten.Oskar Stock

→Die mit Engelszungen reden, lügen himmlischer.Peter E. Schumacher

→Unsere Wirrnisse sind seit je ein Teil unserer Reichtümer gewesen.Rainer Maria Rilke

→Um dir Ruhm zu kaufen, brauchst du mindestens 30 000 Dong; willst du ihn aber wieder loswerden, so bietet man dir dafür noch keine drei.Sprichwort

→Ist das Herz in Ruhe, ist es selbst in einer Schilfhütte gemütlich.Sprichwort

→Der Weise sagt: eine Sekunde Wut kann mehr zerstören, als du in einem Jahr Arbeit aufbauen kannst.Sprichwort

→Verbaut ausschließlich strategisches Handeln die Chance zu Kreativität und Intuition? Der gute Stratege weiß sich Wege offen zu halten.Sylvio Berger

→Die besten Schwimmer machen die wenigsten Wellen.Walter Jakoby

→Die Liebe ist tief wie das Meer, je mehr sie gibt, je mehr auch hat sie noch.William Shakespeare

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