Helmar Nahr Zitate
Der Staat ist unser weltliches Schicksal.
Zitate bei anderen Autoren
→Warum kommen nur so wenige Lehrerinnen in den Himmel? Weil Drachen nur selten so hoch fliegen.Anonym
→Schlimmer betrogen, wer aus Angst vor Enttäuschung immer wieder sein Glück versäumte, als wer jede Möglichkeit eines Glückes ergriff, selbst auf die Gefahr hin, es könnte wieder nicht das wahre gewesen sein.Arthur Schnitzler
→Bleibe bei dem, was dir anvertraut ist, und übe dich darin, und halt aus in deinem Beruf, und lass dich nicht davon beirren, wie die Gottlosen zu Geld kommen, sondern vertraue du Gott und bleibe in deinem Beruf.Bibel
→Sind nicht jene Leben, die weder gewonnen noch verloren werden – also unentschieden enden – die interessantesten?Gregor Brand
→Die Unmenschlichkeit der Glücklichen ist die eigentliche Quelle des Verderbens der Unglücklichen.Johann Heinrich Pestalozzi
→Wir haben das Recht, uns auf andere zu lehnen, aber nicht, uns mit unserer ganzen Last über sie herzuwerfen, oder uns so auf sie zu stürzen, daß sie darunter biegen und brechen.Michel de Montaigne
→Ein Schauspieler kann sich im Ton seiner Rolle so vergreifen, daß er – Beifallsstürme entfesselt.Otto Weiß