Helga Schäferling Zitate – Seite 6
→Du mußt kein anderer Mensch werden, um auf dem Weg zu deinem Ziel voranzukommen. Entdecke das Potenzial, das in deinem „So bin ich“ steckt und nutze es!Helga Schäferling
→Höhen und Tiefen prägen unsere Seelenlandschaft. Doch es ist ein Irrtum zu glauben, daß nur in Höhenlagen Gipfelerlebnisse möglich sind!Helga Schäferling
→Veränderung ist angesagt: Wenn ihr euch umklammert haltet, könnt ihr nicht aufeinander zugehen, sondern müßt euch voneinander entfernen.Helga Schäferling
→Du hast meine Welt auf den Kopf gestellt und ich muß auf Händen durch’s Leben gehen, wenn ich die Orientierung nicht verlieren will.Helga Schäferling
→Ein Lächeln zaubert Sonnenstrahlen in dein Gesicht und läßt es leuchten. Ein Lächeln wird zur Quelle, an der sich dein Nächster wärmen kann. Ein Lächeln läßt dich weich werden und jede Zelle trägt es weiter. Ein Lächeln ist eine Liebeserklärung an das Leben und heißt: Ich nehm dich, wie du bist!Helga Schäferling
→Manche Menschen fügen sich selbst immer wieder Schmerzen zu, weil es die einzigen Gefühle sind, mit denen sie umzugehen verstehen.Helga Schäferling
→Du kannst die Welt nicht aus den Angeln heben, aber die Tür zu deiner inneren Freiheit.Helga Schäferling
→Mit manchen Menschen verbinden uns mehr die gemeinsamen Erinnerungen als das gegenwärtige Sein und die Vorstellungen von der Zukunft.Helga Schäferling
→Sprüche klopfen erübrigt sich zumeist, da die in der Regel dafür verwendeten von Natur aus bereits platt sind.Helga Schäferling
→Wer Aphorismen schreibt, kann wie ein Bildhauer vorgehen: Alles Überflüssige entfernen, Wort für Wort, bis die Quintessenz zum Vorschein kommt.Helga Schäferling
→Der eine läßt sich treiben – der andere fühlt sich getragen. Welch himmelweiter Unterschied!Helga Schäferling
→Selbstbeherrschung macht dich frei – sofern du nicht übertreibst und dich an Ketten legst.Helga Schäferling
→Ich frage mich, warum Selbstlosigkeit als Tugend gilt. Nicht SelbstLosigkeit kann das Ziel sein, sondern (Er)Lösung des Selbst.Helga Schäferling
→Mein ganzes Suchen, das mir ohne Ziel und Erfolg erschien, offenbart mir heute Möglichkeiten, an die ich nie im Traum gedacht hätte.Helga Schäferling
→Ist dir auch schon aufgefallen, daß um ein bißchen Lärm eigentlich unheimlich viel Stille wäre? Aber worauf hören wir? Auf den Krach!Helga Schäferling
→Fürsorge beinhaltet das Wissen bzw. die Befürchtung, der andere / die anderen kämen ohne unser Dazutun nicht zurecht. Vor allem wir Mütter sollten immer wieder überprüfen, ob und wie weit dies der Realität entspricht.Helga Schäferling
→Als ich gesund war, habe ich mich oft mit Sterben und Tod beschäftigt. Das war krank. Seit ich krank war, befasse ich mich mit dem Leben. Deshalb bin ich gesund.Helga Schäferling
→Ich wünsche mir eine Fotovoltaikanlage für mein Herz, um ganz viel Sonnenschein darin zu speichern!Helga Schäferling
→Beim Grübeln befinden sich Gedanken auf der Irrfahrt im Kreisverkehr und haben die Abfahrt verpaßt.Helga Schäferling
→Der Himmel hing voller Geigen. Abgestürzt liegen sie nun zerschellt am Boden der RealitätHelga Schäferling