Helga Schäferling Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Keiner ist zu jung, zu ungebildet oder zu gering, um nicht ein Schatzkästlein an Lebensregeln zu besitzen.Anonym
→Nach einer Reihe von Jahren läßt einen das Gedächtnis im Stich, selbst Vorgänge, die sich einem tief einprägten, erlangen im Laufe der Jahre unter allerlei Suggestionen eine ganz andere Gestalt.August Bebel
→Was man allgemein als Hässlichkeit bezeichnet, kann in der Kunst zu großer Schönheit werden.Auguste Rodin
→Wie der Lichtgeschwindigkeit können wir uns der Wahrheit immer nur annähern. Annäherungen der Zeit an das Unzeitliche.Elmar Schenkel
→Jähe, sinnliche Glut kann durch einen einzigen Blick entzündet werden, aber die Liebe bedarf der Zeit, wie die Flamme der Nahrung.Ernst Eckstein
→Es gibt nichts, was man auf ein Kompliment erwidern könnte. Ich habe selbst schon so oft Komplimente bekommen, und immer machen sie mich verlegen. Ich habe immer das Gefühl, es wäre nicht genug gesagt worden.Mark Twain
→Besser gleich zwei als etwa gar keine, werden sich die Besitzer einer Doppelmoral verteidigen.Martin Gerhard Reisenberg
→Ich liebe die Macht als Künstler, wie der Geiger seine Geige liebt. Ich liebe die Macht, um aus ihr Echo und Harmonie zu entnehmen.Napoleon Bonaparte
→Ich kann mich nicht mal daran erinnern, wer meine Freunde waren, bevor ich neun Jahre alt war. Ich habe keine klaren Erinnerungen daran, was war, bevor ich zwölf wurde.Natalie Portman
→Du hast die Wahl. Du kannst dir Sorgen machen, bis du davon tot umfällst. Oder du kannst es vorziehen, das bisschen Ungewissheit zu genießen.Norman Mailer
→Wenn ich meine Gedanken zu Ende denke, so muß ich sagen, daß die zehn kommenden Jahre entweder den Frieden organisieren oder die Nationen Europas an den Rand des allerschrecklichsten Krieges führen müssen. Diesen Termin sollte kein Staatsmann aus den Augen verlieren, der nicht ein Verbrecher ist.Paul Painlevé
→Der Mensch hat immer das Potential des tief Animalischen in sich, das er am positivsten in der Sexualität ausleben und sich so auch immer wieder für eine kleine Zeit der Last des Menschseins entheben kann. Katharsis, Euphorie, aber auch triste Elegien bilden denn die übliche Nachhut.Peter Rudl