Helga Schäferling Zitate

Manche Menschen fühlen sich eingeengt und bemerken nicht, daß sie selbst es sind, die klammern.
Zitate bei anderen Autoren
→Natürlich würde es selbst ein Schwachkopf besser als Iljumschinow machen. Schlechter kann dieses Desaster kaum mehr werden. Fortschritte sind daher leicht zu erzielen. Wegen dieser armseligen Führung herrscht ein Chaos.Anatoly Karpow
→Altklug werden kann man schon sehr früh im Leben, aber klug alt werden, lernen manche Menschen nie.Anonym
→Ich bin sicher, das ganze Leben ist ganz verkehrt, weil man immer nur sieht – wir können nicht mehr hören, nicht mehr fühlen und begreifen, wir können nur noch sehen. Ich bin sicher, das ist völlig falsch.D. H. Lawrence
→Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung. Wir sehen, daß der andere uns entbehren konnte, er betrachtet uns, wie ein Buch, dessen letzte Kapitel er nicht gelesen hat, er will uns studieren und wir haben ihn ausstudiert!Friedrich Hebbel
→Denke dir unter deinem Volke die Edelsten und Besten an Geist und Herzen, ob im armen Handwerkskittel, ob im Fürstengewand! Sie sind dein unsichtbares Vaterland mitten im sichtbaren. An ihnen läutere, mit ihnen panzere dich als mit einer Gefolgsschar, die so leicht kein Alltag niederzwingt.Friedrich Lienhard
→Die Sprache ist schlechte Fabrikarbeit, zusammengestoppelt von Milliarden von Tagelöhnern.Fritz Mauthner
→Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, er liebt sich bald die unbedingte Ruh; drum get ich fern ihm den Gesellen zu, der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.Johann Wolfgang von Goethe
→Mit jeder Handlung sind Risiken und Kosten verbunden. Sie sind aber weitaus geringer als die Risiken und Kosten des Nichthandelns.John F. Kennedy
→Sich Zusammentun braucht Trennungen. Wer Gemeinschaft sucht, benötigt die Fähigkeit zur Einsamkeit.Matthias Horx
→Die Religion, die die furchtbarsten Leidenschaften im Menschen aufzustürmen vermag, versteht es auch, die edelsten menschlichen Triebe zur Vollbringung der staunenswertesten, ja unerhörten Taten anzueifern.Max von Schenkendorf