Helga Schäferling Zitate

Manchmal muß man sich von anderen Menschen trennen, um bei sich selbst bleiben zu können.
Zitate bei anderen Autoren
→Des Knaben Alter ist Idylle. Der Jüngling braus des Herzens Fülle sind Oden aus und Dthyramben. Der Mann schwankt hin und her in Jamben. Der Greis beklagt in Elegien der guten Zeiten schnelles Fliehen. Der Tod macht aus dem ganzen Kram ein bittres EpigrammAugust Friedrich Ernst Langbein
→Der Schweizer Käse hat mehr Käse als Löcher. Das Klimapaket (der großen Koalition) hat mehr Löcher als Käse. Und der Rest ist dann auch noch Käse.Bärbel Höhn
→Ich bin so kontaktarm. Ich habe sehr wenig Freunde. Ich brauche viel Zeit für Menschen und umgekehrt.Erik Ode
→Mit Klagen und Wünschen zeichnet die Zeit ihre Sklaven und macht dadurch die besten den schlechtesten gleich.Friedrich Schleiermacher
→Ich erinnere mich gar nicht mehr an meine Zeugnisse, wie gut oder wie schlecht ich im Rechnen war.Hanspeter Latour
→Freude ist nicht allein eine Gemüts-Bewegung, sondern auch eine Pflicht des Christen, Phil 4,4, und unter widrigen Umständen der höchste Grad der Geduld und deren Hauptkraft.Johann Albrecht Bengel
→Erkenne dich selbst, heißt ganz einfach: gib einigermaßen acht auf dich selbst, damit du gewahr werdest, wie du zu deinesgleichen und der Welt zu stehen kommst.Johann Wolfgang von Goethe
→Das große Gesetz ist Liebe. Sie ist die wirkende Kraft, Mittel zur Umwandlung, Kette der Einswerdung.Karl von Eckartshausen
→Je tiefer ein Mensch in die Stille eintaucht, desto weitere Reisen kann er unternehmen – und erst in der totalen Reglosigkeit ist es möglich, die absolute Geschwindigkeit zu erreichen.Kurt Haberstich
→Steril ist der, dem nichts einfällt; langweilig ist, wer ein paar alte Gedanken hat, die ihm alle Tage neu einfallen.Marie von Ebner-Eschenbach
→Es kann kein Zweifel obwalten, daß die öffentliche Moral, trotz episodischer Rückschläge, einen unaufhaltsamen Aufschwung innerhalb der Kulturentwicklung nimmt, und daß einen der mächtigste Hebel auf der Bahn des sittlichen Fortschritts hervorbricht.Richard von Krafft-Ebing