Helga Schäferling Zitate
Die Menschheit kommt mir wie ein Säugling vor, der die Muttermilch vergiftet, die ihn nähren soll.
Zitate bei anderen Autoren
→Nicht der ist arm, der sich keinen Jugendtraum erfüllt hat, sondern der schon in der Kindheit nichts träumte.Adolf Nowaczyński
→Der Fahrgast, als der Taxichauffeur das hohe Trinkgeld wortlos wegsteckt: Sagt man eigentlich in Berlin nicht ‚Danke‘? – Det ist untaschiedlich, erwidert der Taxifahrer, manche saren et, manche saren et nich.Anonym
→Einer Frau ihren Herzenswunsch ausreden zu wollen, gleicht dem Versuch, den Niagara-Fall mit bloßen Händen zu stoppen.Bob Hope
→Es ist wichtig und richtig jene Menschen zu verlassen; die dein bestes Selbst nicht zulassen.David Kiser
→Alle Seiten jeden Dinges zu verstehen, gilt als so selbstverständlich, daß sich das Gute fast seiner Einseitigkeit schämt.Emil Gött
→Ich habe in meinem Leben Träume gesehen, welche von da an stets bei mir geblieben sind und meine Ansichten für immer verändert haben. Sie durchdrangen mich, wie der Wein das Wasser und änderten die Farbe meines Verstandes.Emily Brontë
→Ich kann mir eine Zeit denken, welcher unsere religiösen Begriffe so sonderbar vorkommen werden als der unsrigen der Rittergeist.Georg Christoph Lichtenberg
→Am Anfang des 20. Jahrhunderts waren 90 Prozent der Kriegsopfer Soldaten, 10 Prozent Zivilisten, heute ist das Verhältnis umgekehrt. Diese Tatsache zu verneinen, halte ich für moralisch verwerflich.Gilles Peress
→Verachtung des Lebens ist leicht in harter Bedrängnis. Tapfer allein ist der Mann, welcher das Unglück erträgt.Martial
→Der wichtigste Beichtstuhl im Leben des Mannes bleibt doch der Stammtisch.Martin Gerhard Reisenberg
→Das, was der Mensch Kunst nennt, verläuft parallel zur Existenz des Universums. Kunst ist unbrauchbare Notwendigkeit und so überflüssig, dass die Natur sie nicht einmal als Ungleichgewicht wahrnimmt. Ein erscheinen des allumfassenden Geistes.Raik Dalgas