Helene Gräfin von Waldersee – Unter vielen fühlt sich der De…

5. März 2024 von digizitate

Helene Gräfin von Waldersee Zitate

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Zitat von Helene Gräfin von Waldersee 60

Unter vielen fühlt sich der Denkende am einsamsten.

Helene Gräfin von Waldersee

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Zitate bei anderen Autoren

→Nichts ist vorbei, bis es vorbei ist – und dann ist es zu spät.Anonym

→Nur die Liebe mach den Menschen zu dem, was er liebt: Die Liebe zum Guten macht ihn gut, die Liebe zum Bösen macht ihn bös.Augustinus von Hippo

→…und sollte ich bis an mein Lebensende zur Miete wohnen, so sollen wenigstens meine Gedanken ein Stück eigenen Grund und Boden unter sich haben, wo sie hausen und einander bestreitend sich heimlich vertragen.Christian Friedrich Traugott Voigt

→Mut ist der Tat Anfang, doch das Glück entscheidet über das Ende.Demokrit

→Werde zu spät nicht weise, schlecht steht Narrheit dem Greise.Edward Young

→Vom Frieden reden hilft nicht viel, auch nicht, wenn man marschiert. Er kommt wie Lachen, Dank und Traum, schon wenn man ihn probiert.Eva Rechlin

→Neben den gesteckten gibt es vor allem die versteckten Ziele.Gerd W. Heyse

→Es kommt selten so gut wie erhofft, aber auch selten so schlimm wie befürchtet.Gerhard Cromme

→Es ist einer der schwersten und unentschuldbarsten Akte des Rechtsmissbrauchs, im Schatten des Staates einen Anderen zu beschädigen.Gjergj Perluca

→Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.Jean-Jacques Rousseau

→Gab es vor der Erfindung des Spiegels eine Frau? Wenn ja, wie sah sie aus?Klaus Koch

→Die Regierungskunst hat nur Monster hervorgebracht.Louis Antoine de Saint-Just

→Der Tod ist eine großer Bekehrer, ein großer Versöhner!Melchior Meyr

→Wenn gewalttätige Gedanken stören, kultiviere man gegenteilige Gefühle.Patanjali

→Heute kämpfen wir nicht mehr, heute tanzen wir.Pierre-Erik Schuberg

→Jeder Redestrom im Politikrevier ist stark verschmutzt.Sigbert Latzel

→Die Kindheitsgeschichte eines Mannes ist die Schilderung seiner Eltern und seiner Umgebung. Das ist seine ihm selbst unbewußte und doch hochwichtige Geschichte in jenen ersten Jahren, wo er seine eigene bewußte Geschichte noch nicht hat.Thomas Carlyle

→Es sind schon manche Leute in der Welt allein gelassen worden und am Ende doch nur die umgekommen, von denen sie allein gelassen worden waren.Wilhelm Raabe

→Wer keine üblen Gewohnheiten hat, hat wahrscheinlich auch keine Persönlichkeit.William Faulkner

→Manche halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse; andere meinen, er sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne; nur wenige sehen in ihm ein Pferd, das den Karren zieht.Winston Churchill

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