Helene Gräfin von Waldersee Zitate
Glückliche Sandnaturen, in denen der Wind der Zeit die Leidensspuren verweht! In schwerem Boden gräbt der wuchtige Schritt des Schmerzes seine Pfade immer tiefer von Jahr zu Jahr.
Zitate bei anderen Autoren
→Eines muss ich Napoléon lassen: Er war der größte Gauner der Welt. Aber ein paar Tipps hätte ich ihm trotzdem geben können. Er war wie wir alle. Er wusste nicht, wann man aufhören muss. Er stieg wieder in das Spiel ein und hat sich damit selbst zum Abschuss freigegeben.Al Capone
→Wo die Soziologie – in der Art der Naturwissenschaft des späteren 19. Jahrhunderts – Weltanschauung sein will und Methapysik-Ersatz, da gebricht es ihr an der aller Wissenschaft gebührenden Bescheidenheit.Alfred von Martin
→Unter allen Einmischereien ist die, die sich mit Mann und Frau beschäftigt, für alle Teile die verhängnisvollste.Bettina von Arnim
→Philosophisch besteht die Freiheit in der Ausübung seines Willens oder wenigstens (wenn allen Systemen genügt werden soll) in dem Glauben, daß man seinen Willen ausübe. Die politische Freiheit besteht in der Sicherheit, oder wenigstens in dem Glauben, den man an seine Sicherheit hat.Charles de Secondat
→Dieselben Eigenschaften, die ihn zu solchen Aktionen treiben, machen ihn auch schnell. Und an einem guten Tag ist er brillant. Es ist dasselbe wie damals, als Ayrton Eddie Irvine eine geknallt hat – nur dass das Einzige, was damals kaputt gegangen ist, Eddies Ego war.Frank Williams
→Die Liebe ist das Werk der Jugend. Dennoch lohnt es sich, es im Alter noch einmal zu kopieren.Franz Blei
→Glauben Sie im Ernst dass dieser Mann, ein brüllender Gorilla, regieren kann? Das kann nicht länger als drei Wochen dauern.Friedrich Stampfer
→Einen Fehler durch eine Lüge zu verdecken heißt, einen Flecken durch ein Loch ersetzen.Jean Antoine Petit-Senn
→Lassen sie uns hübsch diese Jahre daher als Geschenk annehmen, wie wir überhaupt unser ganzes Leben anzusehen haben, und jedes Jahr, das zugelegt wird, mit Dank erkennen.Johann Wolfgang von Goethe
→Solange uns ein Wesen nicht von Angesicht zu Angesicht bekannt ist, sind wir doch immer noch im Zweifel, ob es wohl ist und so ist, wie wir es vorstellen, erst im Sehen liegt die letzte Zuversicht, die vollständige Beruhigung.Ludwig Feuerbach
→Wenn wir’s hüten, führt durch jedes Dunkel Ein Licht uns, stille brennend in der Brust.Ludwig Uhland
→Wo immer wir Weihnachten feiern – es wäre uns zu wünschen, dass wir in aller Ruhe und Freude doch bei uns bleiben können und dass wir bei aller Häuslichkeit uns auf den Weg machen zu neuem Leben.Odilo Lechner