Helen Vita Zitate
Der Winter ist auch nicht mehr, was er war; die Männer sind alle so unverfroren.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer einer Sache recht auf den Grund kommen will, für den ist das erste Erfordernis dies, daß er den Problemen scharf ins Gesicht sehe. Denn die nachher zu erlangende Einsicht hängt an der Lösung der vorher ins Auge gefaßten Probleme; wer den Knoten nicht kennt, der kann ihn auch nicht lösen.Aristoteles
→Wer da zu früh die Gunst der Welt erfahren Und ihres Beifalls Übermaß errungen, Der wird sofort, von Hochmut rasch durchdrungen, Die menschliche Gemeinheit offenbaren.Ferdinand von Saar
→Grammatik ist die Kunst des vollkommensten Ausdrucks bei geringster Auffälligkeit.Heimito von Doderer
→Jetzt, da sich eine Weltliteratur einleitet, hat, genau besehen, der Deutsche am meisten zu verlieren; er wird wohltun, dieser Warnung nachzudenken.Johann Wolfgang von Goethe
→Dass es Deutschland nicht in die Währungsunion schafft, ist so absurd wie der Gedanke, dass der Papst nicht in den Himmel kommt.José María Aznar
→Es gibt kein Paradies, doch sollten wie uns bemühen zu verdienen, daß es eines geben könnte.Jules Renard
→Man kann im Leben die Uhr nicht zurückdrehen, aber keiner hindert uns daran, sie auf Sommerzeit zu stellen.KarlHeinz Karius
→Lohnt es sich nach alledem noch, zu leben? Doch lebt man – aus Neugier; man erwartet etwas Neues… Es ist lächerlich und ärgerlich!Michail Lermontow
→Ein Optimist umarmt im Winter einen Baum in der Hoffnung, er werde bald wieder blühen.Otto Baumgartner-Amstad
→Heutige Biologie ersetzt ihre philosophischen Grundlagen durch mythische Entitäten und nennt dieses Verfahren wissenschaftliche Revolution.Reiner Klüting