Helen Vita Zitate
Früher brauchte man nur ein Taschentuch fallen zu lassen, und schon stürzten die Männer herbei. Heute könnte man einen Büstenhalter verlieren, und keiner rührt einen Finger.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn du den Toren im Mörser zerstießest mit dem Stampfer wie Grütze, so ließe doch seine Torheit nicht von ihm.Bibel
→Frauen werden immer noch dazu erzogen, passiv zu sein, weil sie sonst angeblich für Männer nicht erotisch sind. Wenn eine Frau die Initiative ergreift und sich gezielt jemanden aussucht, mit dem sie Sex hat – dann sagen mir Leute, das sei männliches Verhalten!Charlotte Roche
→Die Ärzte sollten nicht sagen: Den habe ich geheilt, sondern: Der ist mir nicht gestorben.Georg Christoph Lichtenberg
→Dabei ist meist angenommen worden, dass ein Bauwerk erst anfange ein Kunstwerk zu werden, wenn es mehr tue als dem bloßen Bedürfnis zu genügen.Hermann Muthesius
→Lean Produktion ist der Hit unserer Tage. Doch die großen Produktivitätsreserven liegen in Verwaltung und Management, nicht in der Fertigung.Hermann Simon
→Das goldene Kalb Glaub‘ nimmer, es erlöse Den Menschen ein geprägt‘ Metall: Sei gut es oder böse, Es bringt ihn irgendwie zu Fall.Jakob Bosshart
→Mutterliebe sollte bedingungslos sein, aber das ist sie nicht. Wir mögen sie nur, wenn sie friedlich schlafen oder wenn sie es zu etwas bringen, in der Schule glänzen und Goldmedaillen gewinnen.Jenny Eclair
→Zuerst im stillsten Raum entsprungen, Das Lied erklingt von Ort zu Ort: Wie es in Seel‘ und Geist erklungen, So hallt’s nach allen Zeiten fort.Johann Wolfgang von Goethe
→Nicht deshalb ist Macht dem Menschen gegeben, damit er den Schwachen bedrücke, sondern damit er ihn stütze und ihm helfe.John Ruskin
→Freiheit ist wie das Leben. Auch das Leben kann man euch nicht ratenweise geben. Man kann euch nicht den Atem geben, aber keinen Körper, nicht ein Herz, aber keine Adern. Freiheit ist unteilbar – entweder ihr habt sie ganz, oder ihr seid nicht frei.Martin Luther King
→Allmählich haben wir unsere Vergangenheit bewältigt, immer öfter macht sie nun brav Männchen und bettelt um Happen vom Tisch unserer zurückeroberten Unschuld.Nikolaus Cybinski
→Wem täte es nicht leid, wenn er andern unabsichtlich schadet? – und gar erst, wenn er ihnen unabsichtlich nützt?Otto Weiß
→Es gibt also, mein Freund, keine Beschäftigung eigens für die Frau, nur weil sie Frau ist, und auch keine eigens für den Mann, nur weil er Mann ist. Die Begabungen finden sich vielmehr gleichmäßig bei beiden Geschlechtern verteilt.Platon