Heinz-Harald Frentzen Zitate
Das kommt auf den Inhalt an.
Zitate bei anderen Autoren
→Jeder vernünftige Mensch sollte nach seinen Kräften mithelfen, so nützliche Vögel wie die Meise nicht bloß zu schützen, sondern auch zu hegen und zu pflegen.Alfred Brehm
→Menschen verschiedener Nationalität, die sich im Denken und Fühlen gleichen, sind wie ein Wald aus riesigen Bäumen: Jeder Stamm steht für sich, aber ihre Wurzeln vereinigen und ihre Kronen verflechten sich. Sie sind an ihrem tiefsten und an ihrem höchsten Punkt verbunden.Anonym
→Jeder sollte lernen, sein Leben nach den Grundsätzen der Vernunft selbst zu bestimmen.Bernhard Bueb
→Der seligste von allen Himmeln, Das ist der Himmel in der Brust! Was bleibt das Paradies hienieden? Es ist das Herz in seiner Ruh‘!Friedrich Schiller
→Ich lernte einsehen, die Bücher würden mich wohl gelehrt, aber nimmermehr zu einem Menschen machen.Gotthold Ephraim Lessing
→Gerade das Genie begreift am ersten strenge Forderungen, entschiedene Gesetze, und leistet ihnen den willigsten Gehorsam. Nur das Halbvermögen möchte seine Besonderheit an die Stelle des unbedingten Ganzen setzen.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Schwierige ist nicht aufzusteigen, sondern während des Aufsteigens sich selbst zu bleiben.Jules Michelet
→Das Leben eines jeden Einzelnen unserer tapferen Jungen in Uniform ist uns mehr wert, als das Leben eines Gesetzesbrechers. Soll man von unserer Staatsgrenze wegbleiben – dann kann man sich Blut, Tränen und Geschrei sparen.Karl-Eduard von Schnitzler
→Spieler haben vor klugen Leuten den Vortritt, denn sie genießen die Ehre, den Reichtum zu vertreten.Luc de Clapiers
→Weißt du nicht, wie wenig Gutes sich in dem findet, was man wünscht, im Vergleich zu dem, was man zu finden glaubte?Niccolò Machiavelli
→Er ist ein Nationalist, und zumindest solange ich ihn kannte, platzte er fast vor ungeduldiger Begierde, die Welt zu beherrschen.Nikita Chruschtschow
→Die Klugheit, wenn sie sich an die schwache Stütze der Jugend hängt, gleicht dem Efeu, der sich um einen Sprößling schlingt und dem Baume das Wachstum entzieht.Richard Brinsley Sheridan