Heinz Erhardt Zitate
Was wär ein Apfel ohne -Sine, Was wären Häute ohne Schleim? Was wär’n die Vita ohne -Mine, Was wär’n Gedichte ohne Reim? Was wär das E ohne die -llipse, Was wär veränder ohne -lich? Was wär ein Kragen ohne Schlipse, Und was wär ich bloß ohne Dich?
Zitate bei anderen Autoren
→Alles, was uns wirklich nützt, ist für wenig Geld zu haben. Nur das Überflüssige kostet viel.Axel Munthe
→Nur wer selbst ein Erbe und Eigentum besitzt, respektiert fremdes Eigentum, fühlt die Sorge und all den sittlichen, den echt menschlichen Lebensprozeß, der in der Regel mit einem Besitztum verknüpft ist und die Menschengeschichte im Extrakte darstellt.Bogumil Goltz
→Solange nicht der Untergang der Menschheit hundertprozentig feststeht, lohnt es sich, dagegen zu arbeiten.Erich Fried
→Männer mit großem reichen Innern können nie anders als äußerst einfach, ohne Kunst und Prunk auftreten, weil sie genau ihren und des nächsten Werth erkennen.Martin Heinrich
→Ein „Nie wieder“ ist nur schmerzlich zu ertragen. Doch es setzt zumindest voraus, daß es einmal etwas gegeben hat. Ein „Noch nie“ ist auf den ersten Blick vielleicht leichter zu ertragen, doch in Wahrheit viel trauriger.Martina Matzka
→Wissen wäre fatal. Die Ungewißheit ist es, die uns reizt. Ein Nebel macht die Dinge wunderschön.Oscar Wilde
→Das Axiom der alltäglichen Geschäfte lautet bekanntlich, dass die Spielregeln akzeptieren muss, wer aus einem gemeinen Spiel als Sieger hervorgehen möchte. Realismus vor diesem Hintergrund heißt Gelassenheit in der Gemeinheit.Peter Sloterdijk