Heinz Bennent Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Bei der Betrachtung von Reklamewänden in der U-Bahn stellt sich unwillkürlich die Frage, ob nicht die Reklame das älteste menschliche Bedürfnis ist.Elmar Schenkel
→Fanatismus besteht im Verdoppeln der Anstrengung, wenn das Ziel vergessen worden ist.George Santayana
→Die ausgetretenen Wege der Gewohnheiten sind mit Vorurteilen gepflastert, die einen daran hindern, neue Wege zu betreten.Gerhard Uhlenbruck
→Frauen sind meist um so decidierter in ihrem Urteil – je weniger sie dasselbe vor sich selbst verantworten können.Johann Andreas Schnabl
→Der Mensch […] trägt tief in seiner Brust einen Götterfunken, der ihn über die Thierheit erhöht und ihn zum Mitbürger einer Welt macht, deren erstes Mitglied Gott ist, – sein GewissenJohann Gottlieb Fichte
→Der Neurologe ist mit seinem medizinischen Latein am Ende, wenn er dem Politiker ein gesundes, funktionierendes Gehirn attestieren soll.Johnnyka
→Und wer nur Gutes im Gewicht eines Stäubchens getan, der wird es sehen. Und wer Böses im Gewicht eines Stäubchens getan, der wird es sehen.Koran
→Wenn wir nur 0,0001 von dem ausführen, was wir für richtig halten, oder wenigstens nicht täten, was wir für falsch halten, wie bald würde sich die ganze Ordnung unseres Lebens ändern und aus einer heidnischen Ordnung eine christliche werden.Leo Tolstoi
→Ich betrachte das, was mir die Natur in Überfülle ins Nest gelegt hat, als eine Hypothek. Und ich zahle sie auf Heller und Pfennig zurück. Bis ans Ende meines Lebens.Luigi Colani
→Mehrsprachigkeit bedeutet, daß unsere Gedanken nicht an einer bestimmten Sprache hängen, nicht an deren Worten kleben. Unsere Mehrsprachigkeit ist der sprachliche Spielraum unserer geistigen Freiheit.Mario Wandruszka
→„Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen.“ Und je mehr du nach diesem Gesetz handelst, um so besser ist es. Darum arbeite du und glaube und laß Gott frei walten.Martin Luther
→Herr, dein Wort, die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir; denn ich zieh es aller Habe und dem größten Reichtum für.Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
→Die Eifersucht eines, der gar keinen Grund dazu hat, weil er geliebt wird, verletzt jenen schwer zu befriedigenden und schwer zu erkennenden Stolz der Frauen.Stendhal