Heinrich Wolfgang Seidel Zitate
Man darf niemandem seine Verantwortung abnehmen, aber man soll jedem helfen, seine Verantwortung zu tragen.
Zitate bei anderen Autoren
→Nach meinen Lebenserfahrungen stiften nicht sowohl Schlechtigkeit und Bosheit, als Beschränktheit und Engherzigkeit das meiste Übel und Unheil auf Erden an.Adolf Friedrich von Schack
→Die Leute von Forschung und Entwicklung werden in einem gesonderten Gebäude in Käfigen gehalten, und man steckt ihnen ein- oder zweimal am Tag eine Banane durch die Gitterstäbe.Art Buchwald
→Erstellen Sie eine Liste der Situationen, die Sie zum Lachen bringen. Damit gewöhnen Sie sich an, mehr auf erfreuliche als auf ärgerliche Dinge zu achten. Zudem haben Sie ein Büchlein, das Sie im Notfall aufmuntert.Charles Metcalfe
→Die Demokratie ist eine Regierungsform, die freie Diskussion voraussetzt, doch ist dies nur erreichbar, wenn die Leute aufhören zu quatschen.Clement Attlee
→Wie ein Fisch nach Luft schnappt, der am Strand gezogen wurde, so zittern und zappeln die Gedanken, um die ersehnte Freiheit zu erlangen. (34. Vers)Dhammapada
→Die Sandläufer haben mich schon immer fasziniert. Vielleicht weil die Bewegungsart dieser Käfer der meinen entspricht. Sie verhalten sich ruhig, fassen ein Ziel ins Auge, schießen darauf los – und verharren dann wieder in Ruhe.Ernst Jünger
→Der größte Vertrauensbeweis der Menschen liegt darin, daß sie sich voneinander beraten lassen.Francis Bacon
→Ein Volk kann nicht auf seine Genies, sondern auf das Volk, auf die Menge stolz sein – die Genies können auf die Genies es sein.Jean Paul
→Wie sich die Knospen des Barbarazweiges bis Weihnachten öffnen, so soll sich auch der Mensch dem kommenden Licht auftun.Johann Georg Fischer
→Ja die Liebe fragt nicht nach Georgi und Michaeli; Luftschlösser sind ihre liebsten Häuser, ihr Grundbuch ist das Herz, der Zins wird nur mit Küssen bezahlt.Johann Nestroy
→Die allerbeste Buße ist die, daß man sich zu einer vollkommenen Abkehr entschließt von allem, was nicht durchaus Gott und göttlich ist an uns und aller Welt.Meister Eckhart
→An einen Polygraphen Du schreibst. Wovon? von… ey! Du schreibst, ich weiß nicht was. Du schreibst, und wiederum du schreibst. Was soll denn das? Bringts Ehre? schafft es Frucht? solls etwa Zeit vertreiben? Geschiehts um Geld? o nein! du schreibst nur, um zu schreiben.Michael Richey
→Freund in der Not will nicht viel heißen. Hilfreich möchte sich mancher erweisen. Aber die neidlos dein Glück dir gönnen, sie darfst du wahrlich Freunde nennen.Paul Heyse