Heinrich Wiesner Zitate
Er besaß Besitz. Bis Besitz ihn besaß.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Langweiler spricht in der ersten Person, der Nachschwätzer in der dritten, und der gute Unterhalter in der zweiten.Anonym
→Die Pflicht, unbedingt wenigstens einen Menschen in seinem Leben glücklich zu machen, und zwar praktisch, das heißt: in Wirklichkeit, würde ich sie für jeden entwickelten Menschen einfach zum Gebot erheben.Fjodor Dostojewski
→Die Tugend besteht nicht im Verzicht auf das Laster, sondern darin, dass man es nicht begehrt.George Bernard Shaw
→Menschen, die sehr unkritisch sich selbst gegenüber sind, haben oft auch kein Unrechtsbewußtsein anderen gegenüber.Gerhard Uhlenbruck
→Wir können weder alle zählen, denen Unheil widerfahren ist, noch auch nur einen von ihnen würdig beklagen.Giacomo Leopardi
→In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler. Von denen würde einer auf jeden Fall unter der Brücke landen, wenn er nicht Fußball spielen würde.Hans Meyer
→Welche selbstsüchtige Macht muss nicht der Allmacht weichen, die um sie her ist?Johann Gottfried Herder
→Ich glaube von jedem Menschen das Schlechteste, selbst von mir, und ich hab‘ mich noch selten getäuscht.Johann Nestroy
→Die Wahrheit dient oft nur als Leiter zur Lüge, der man verächtlich den Rücken wendet, sobald man die Höhe erreicht hat.Ludwig Börne
→Es gibt zwei Klassen von Menschen: die Gerechten und die Ungerechten. Die Einteilung wird von den Gerechten vorgenommen.Oscar Wilde
→In Liebesflammenqual vorm Jahr, Und doch frisch angesengt schon heuer? Das alte Sprichwort lügt fürwahr: Gebrannte Kinder lockt das Feuer.Paul Heyse