Heinrich von Treitschke Zitate
Der Trieb der menschlichen Natur, das Interesse, das dem Staate zu Grunde liegt, ist überall dasselbe.
Zitate bei anderen Autoren
→Sei dir ein angenehmer Gesellschafter. Mache dir keine Langeweile, das heißt, sei nie ganz müßig.Adolph Knigge
→Der Ruhm gleicht einem Kreise im Wasser. Er wird immer weiter und weiter, bis er sich zuletzt selbst vernichtet.Anonym
→Klimawandel ist der Hintergrund, vor dem sich die Weltgeschichte des 21. Jahrhunderts und darüber hinaus abspielen wird.Bernhard Pötter
→Frei und natürlich, wie das Genie in seinen Geisteswerken, drückt sich die Unschuld des Herzens im lebendigen Umgang aus.Friedrich Schiller
→Er hatte schon längst den stillen Vorsatz bei sich gefaßt, etwas zu tun, dass entweder in die gelehrte oder in die politische Zeitung kommen müßte.Georg Christoph Lichtenberg
→Jeder von uns besitzt seine besonderen Fähigkeiten und trägt den Keim seines Geschicks in sich… es ist unsere Pflicht, die Anlagen zu wecken und zu entwickeln, selbst auf die Gefahr hin, daß wir dem betreffenden Menschen dadurch mehr Leid als Glück bringen.George Sand
→Bei dem ewigen Beweisen und Folgern verlernt das Herz fast zu fühlen; und doch wohnt das Glück nur im Herzen, nur im Gefühl, nicht im Kopfe, nicht im Verstande.Heinrich von Kleist
→Wir sind so eitel, daß uns sogar an der Meinung der Leute, an denen uns nichts liegt, etwas gelegen ist.Marie von Ebner-Eschenbach
→Was sagt der Lehrer zu einem Schüler, der nicht rechnen lernen will? Er sagt: Wenn Du nicht rechnen lernst, dann wachsen Dir ganz dicke schwarze Augenbrauen.Oskar Lafontaine
→Volk = Menschenmasse, die sich beherrschen läßt oder gegen ihren Willen beherrscht wird.Prof. Querulix
→Ein Journalist darf es sich nicht bequem machen und erst recht nicht denjenigen, über die er schreibt.Rudolf Augstein