Heinrich von Treitschke Zitate

Nicht die Intelligenz beherrscht den Menschen, sondern der Wille, dem die Intelligenz nur dient. Man kann deshalb auch nicht die Intelligenz zum Maßstab nehmen für den moralischen Fortschritt des Menschen
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist wirklich schade, dass so viele Schachspieler nicht auf ihr Äußeres achten!Alexandra Kostenjuk
→Natürlich wünsche ich mir, dass mit meinen Steuerzahlungen etwas Vernünftiges gemacht wird, zum Beispiel in der Bildung, leider ist das nicht immer so. Aber was mich angeht – es bleibt ja genügend übrig.Hakan Samuelsson
→Ich würde in der Tradition all derjenigen Bundespräsidenten stehen, die sich gehütet haben, die Politik der Bundesregierungen zu zensieren. Mancher wünscht sich ja einen Bundespräsidenten wie einen Kaiser, als letzte Instanz über allem – das darf er nicht sein.Joachim Gauck
→Und es schien eine Liebe so fest in Kinderseele, die Erinnerung an eine frühere Liebe vor der Geburt.Juan Eugenio Hartzenbusch
→So mancher Nachlaß hat schon dafür gesorgt, daß bei den Hinterbliebenen der Schmerz nachläßt.Jürgen Wilbert
→Mit Weibern und Knechten ist doch am schwersten auszukommen! Tritt man ihnen nahe, werden sie unbescheiden. Hält man sich ihnen fern, so werden sie unzufrieden.Konfuzius
→Die Sanduhr ist der Spiegel von Welt und Religion – steht eins davon in Blüte, so ist das andere schwach.Nusrat Fateh Ali Khan
→Was nützt die Kuh, die weder Kalb noch Milch uns gibt? Was nützt ein Sohn, der nichts gelernt und uns nicht liebt?Panchatantra
→Nur du Das einzige Werkzeug, um das Verhalten anderer Menschen zu beeinflussen, ist dein eigenes Verhalten. Du wirst scheitern, wenn du versuchst, dieses Werkzeug zu schonen.Peter Hohl
→Der Tag hat nur 24 Stunden und wir müssen ordentlich Geld verdienen. Wer jedoch Zeit nur wirtschaftlich bewertet, schmälert den Genuss am eigenen Tun.Siegfried Santura
→Atheismus. Man glaubt gar nicht, was manche Menschen alles glauben, um nichts glauben zu müssen.Werner Mitsch
→Denn der isolierte Mensch vermag sich ebensowenig zu bilden, als der in seiner Freiheit gewaltsam gehemmte.Wilhelm von Humboldt