Heinrich von Kleist Zitate

Nie in meinem Leben, und wenn das Schicksal noch so sehr drängte, werde ich etwas tun, das meinen inneren Forderungen, sei es auch noch so leise, widerspräche.

Heinrich von Kleist

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Zitate bei anderen Autoren

→Ohne Vorstellungskraft keinen Fortschritt.Alfred Selacher

→An meinen Worten nicht, an meinen Taten sollt ihr mich messen.Anonym

→Lieb ist wohl allen das Licht; aber am liebsten denen, die lange in finsterer Nacht wandelten.Bernhard von Clairvaux

→Marionetten haben Verbindungen.Bruno Ziegler

→Der rasche innere Fortschritt geschieht nur durch starke Erschütterungen. Wenn man denselben also wünscht, so darf man diese nicht allzusehr scheuen.Carl Hilty

→Eine Ideologie ist ein Vorurteil, welches öffentlich im Namen des Volkes gefällt wird.Gerhard Uhlenbruck

→Aber so wenig als im Leben des Einzelnen ist es für das Leben der Menschheit wünschenswert, die Zukunft zu wissen.Jacob Burckhardt

→Nur die schwarzen Schafe werden in der Öffentlichkeit geschoren.Joachim Panten

→Jeder verteidigt seine Dummheit, am Grad der Inkonsequenz läßt sich die Klugheit bestimmen.Manfred Hinrich

→Erkältung überträgt sich leichter als Bildung.Manfred Hinrich

→Die treibende Kraft hinter der Formel 1 ist der Kommerz. Ich glaube nicht, dass sich jemand um das technische Niveau schert. Hauptsache, es kommt im Fernsehen gut rüber.Patrick Head

→Mathematik – das ist Sicherheit, Gewissheit, Wahrheit, Schönheit, Einsicht, Struktur.Paul Halmos

→Meine Menschengesichter sind wahrer als die wirklichen.Paul Klee

→Die Stärken stärken und nicht an den Schwächen herumdoktern.Rainer Megerle

→Bist du ein Ackerochs, so begehre keines Sattels.Sprichwort

→Jeder hält sein Kupfer für Gold.Sprichwort

→Viele feiern ihre Niederlage – als Gäste der Sieger.Stanislaw Jerzy Lec

→Kunst ist Einfall und Zufall, aber manchmal auch Abfall.Tomi Ungerer

→Viel besser ist’s, niedrig geboren sein und mit geringem Volk zufrieden leben, als aufgeputzt im Flitterstaat des Grams und goldner Sorgen.William Shakespeare

→Eine alte Jungfer ist eine Frau, die einen Mann zu wenig gekannt hat.Willy Breinholst

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