Heinrich von Kleist Zitate

Es bricht der Wolf, o Deutschland, in deine Herden ein, und deine Hirten streiten um eine Handvoll Wolle sich.
Zitate bei anderen Autoren
→Tief in uns gibt es einen doppelten Willen, den eigenen und den Gottes – diesen nennen wir Pflicht. Wem sie einmal innerliche Richtschnur geworden, der besinnt sich nicht erst, der schaut ihr nicht erst prüfend ins Gesicht; er hört den deutlichen Ruf und gehorcht.Amélie Godin
→Den Glauben an Wunder wird der Mensch nicht verlieren, solange es farbig gedruckte Samenkataloge gibt.Anonym
→Du weißt es, die Religionen sind wie die Leuchtwürmer: Um zu leuchten, bedürfen sie der Dunkelheit.Arthur Schopenhauer
→Der Romantik blaue Blume Habt dem Tode ihr geweiht; Rechnet ihr euch das zum Ruhme, Ritter der Natürlichkeit.Bruno Alwin Wagner
→In stillen Momenten frage ich mich, was für Zufälle es immer wieder gibt. Und in noch stilleren Momenten graut mir vor der Antwort.Frank Wisniewski
→Ich habe dort noch nie einen Punkt geholt. Vielleicht wäre es besser, ich melde mich krank.Hans Meyer
→Die Einzelheiten in ihrer Beziehung zueinander zu erfassen, ist Verstandesschärfe. Für viele und bedeutende Dinge die Verbindung zu finden, ist die Gabe der umfassenden Vernunft. Verstandesschärfe scheint demnach die erste wesentliche Voraussetzung des umfassenden Geistes zu sein.Luc de Clapiers
→Der Arzt verbindet nur deine Wunden. Dein innerer Arzt aber wird dich gesunden. Bitte ihn darum, sooft du kannst.Paracelsus