Heinrich von Kleist Zitate

Ich komme, ich weiß nicht, von wo? Ich bin, ich weiß nicht, was? Ich fahre, ich weiß nicht wohin? Mich wundert, dass ich so fröhlich bin.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt ein Übermaß des Guten und des Schlimmen, das wir nicht mehr fühlen.François de La Rochefoucauld
→Der vollkommen tugendhafte Mensch ist ein gedachtes Wesen, und der Geschmack bildet seine Urteile über die verschiedenen Stufen der Vollkommenheit, die er bei den Menschen feststellt, um das, was er ist, mit dem Wesen zu vergleichen, das ihm vorschwebt.Friedrich Melchior Grimm
→Wer ernstlich wirkt und schafft, ist stets bereit, auch andern gern mit Rat und Tat zu dienen.Friedrich von Bodenstedt
→Das Wurzeln in einer abhängigen Stellung, welche die Richtung der Gedanken und Handlungen ganz fremden Willen dienstbar macht, erzeugt immer eine gewisse Beschränktheit; in niedern Lebenskreisen sowohl wie in hohen.Friedrich von Bodenstedt
→Die Vernunft, wenn sie wirksam werden will, muß die Form der Tradition annehmen, denn keine Lehre kann tätig eingreifen, bevor sie blind geworden.Hippolyte Taine
→Der Soldat werde mit Demütigungen überhäuft, damit er der letzten Demütigung nicht allzu gram ist: den sinnlosen, elenden Tod.John Steinbeck
→Auffällig, daß die biblischen Sprachen für Treue und Glauben nur eine Bezeichnung kennen. Von daher die Wendung „Treu und Glauben“ für eine Verläßlichkeit jenseits von Gesetz und Vertrag.Kurt Marti
→„Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen.“ Und je mehr du nach diesem Gesetz handelst, um so besser ist es. Darum arbeite du und glaube und laß Gott frei walten.Martin Luther
→Nun wißt Ihr ja zur Genüge, daß eine Frau, die einwilligt, über Liebe zu reden, bald so weit ist, zu lieben oder sich mindestens so aufzuführen, als liebe sie.Pierre Choderlos de Laclos