Heinrich von Kleist Zitate

Also entbehren und genießen, das wäre die Regel des äußeren Glücks und der Weg, gleich weit entfernt von Reichtum und Armut, von Überfluß und Mangel, von Schimmer und Dunkelheit, der beglückenden Mittelstraße, die wir wandern wollen.
Zitate bei anderen Autoren
→Gelassenheit ist das Ziel der Philosophie, die wir allerdings genauso wenig festhalten können wie den orgiastischen Augenblick. Deshalb tasten wir uns immer wieder mit neuen Vorspielen an sie heran.Bernd Schüll
→Während Monarchisten und Liberale ihrem Wesen nach auf nationalem Boden stehen, ist es zu allen Zeiten die Natur der klerikalen und der radikalen Partei, weltbürgerlich zu sein, kein Vaterland als ihre Partei zu kennen, für diese die Weltbeherrschung zu fordern.Heinrich von Sybel
→Der Unterschied zwischen einer Marke und einem Patent ist, daß die Marke auf ewig gilt.Hermann Simon
→Tränen und Leiden bilden die Menschheit im Staub, und im Jammer versunken, lebt der Mensch an der Quelle der Weisheit.Johann Heinrich Pestalozzi
→Wir haben nicht immer die Möglichkeit zu tun, was wir wollen. Doch was uns stets bleibt, ist die Möglichkeit zu wollen, was wir tun.Josef Bordat
→Warum sind die Finnen manchem eine Nasenlänge voraus? Weil der Computer hier noch eine Wissensmaschine ist.Liisa Hyttinen
→Etliche Leute wollen Gott mit Augen schauen, so wie sie eine Kuh betrachten, und wollen Gott genauso lieben, wie sie eine Kuh lieb haben.Meister Eckhart