Heinrich von Kleist – Die Wahrheit ist, daß mir auf Erden ni…

8. September 2023 von digizitate

Heinrich von Kleist Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Heinrich von Kleist 159

Die Wahrheit ist, daß mir auf Erden nicht zu helfen war.

Heinrich von Kleist

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Heinrich von Kleist →

Zitate bei anderen Autoren

→Kunst, die altert – reift nicht.Bruno Ziegler

→Warum fürchtest du dich vor dem Tod, bei deinem Leben?Edith Linvers

→Sehnsucht, Hunger nach Liebe und Anerkennung birgt die Gefahr, sich benutzen zu lassen.Else Pannek

→Was ist ein alter Mann anders als eine Stimme und ein Schatten?Euripides

→Der Reichtum übt die größte Herrschaft über Menschenseelen.Euripides

→Nur in der allseitigen, natur- und vernunftgesetzlichen Entwickelung des Menschen und seiner Geisteskraft liegt dessen und der Menschheit Wohl. Jeder andere Entwicklungsgang des Menschengeschlechtes wirkt hemmend auf die Entwicklung der Menschheit.Friedrich Fröbel

→Mit einem guten Buch fährt man auf die Dauer zweifellos besser als mit einem Moped.Friedrich Löchner

→„Halb nichts! Alles ganz!“ sei immer Regel des Tuns dir.Georg Gessner

→Der Einsame ist nur der Schatten eines Menschen, und wer nicht geliebt wird, ist überall und mitten unter allen einsam.George Sand

→Man kann von den Menschen kaum verlangen, sie sollten aus Achtung für unseren Rat etwas tun, was sie aus sich selbst heraus nicht tun wollten.Luc de Clapiers

→Ich betrachte es als eine Art Selbstbestrafung. Es sind bis heute die einzigen Aktien, die ich selbst gekauft habe.Manfred Krug

→Nichts hallt so sehr in uns nach wie das Unausgesprochene.Markus Mirwald

→Ich versuche niemals, gehabte Erfolge zu wiederholen. Das macht mich immun gegen Routine.Michael Ende

→…den Weg in das Herz eines anderen Menschen findest du in deinem eigenen Herzen…Natalie Wolff

→Oft ist die Suche nach einer Abkürzung der größte Umweg.Nico Liebe

→Wie gut man’s hat, ist schwerer zu erkennen, als wie gut man’s hatte.Otto Weiß

→Lüge lockt den Geist damit, ihn weiterzubringen. Aber sie bricht der Seele das Genick. Und siehe – er bringt es weit. Aber er gleicht immer mehr einer Maschine . Armselig – aber genial?Peter Rudl

→Ich sage, Ajakide, du kannst die Römer besiegen.Quintus Ennius

→Gerechtigkeit muß sein in allen Dingen.Sprichwort

→In der frühen Jugend gleicht die Liebe einem alles mit sich fortreißenden Strom, und man weiß, daß sich gegen ihn nicht ankämpfen läßt.Stendhal

anderen Autoren

Heinrich Clauren

Günter Willumeit

Malena Ivarsson